Ein starkes Erdbeben der Stärke 5,6 hat gestern in der Türkei erhebliche Schäden verursacht. Das Beben traf die Region mit großer Intensität und ließ Gebäude beschädigt zurück. Laut Behördenberichten wurden mehrere Verletzte gemeldet, und Rettungsteams arbeiten unermüdlich, um den Betroffenen zu helfen. Die Bewohner sind schockiert und besorgt über die Sicherheit ihrer Häuser und ihrer Familien. Erdbeben sind in der Türkei keine Seltenheit, aber die Auswirkungen dieses Bebens haben die Bevölkerung stark beeinträchtigt. Die Regierung hat Soforthilfemaßnahmen angekündigt und bittet um internationale Unterstützung. Es wird erwartet, dass die Aufräumarbeiten und der Wiederaufbau lange Zeit in Anspruch nehmen werden, um die betroffenen Gemeinden wiederherzustellen.
Schäden nach Stärke 5,6 Erdbeben in der Türkei: Gebäude beschädigt, aber keine Todesopfer
Ein mittelschweres Erdbeben hat am Donnerstag die Mitte der Türkei erschüttert und Schäden an mehreren Gebäuden angerichtet. Berichte über Todesopfer oder Schwerverletzte lagen nicht vor, wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Das Beben der Stärke 5,6 ereignete sich laut der Behörde in der Stadt Sulusaray in der Provinz Tokat, etwa 450 Kilometer östlich der Hauptstadt Ankara. Der Erdstoß war auch in den benachbarten Provinzen zu spüren, unter anderem in Yozgat, wo ein zweistöckiges Gebäude einstürzte.
Erdbeben der Stärke 4,7 und 4,1 erschüttern die Türkei: Wiederaufbau nach langsamen Fortschritten
Der Gouverneur von Tokat, Numan Hatipoglu, sagte, in dem Dorf Bugdayli in der Nähe von Sulusaray seien mehrere Häuser und Scheunen aus Lehmziegeln und Holz beschädigt worden. Zuvor war Sulusaray von zwei Erdbeben der Stärke 4,7 und 4,1 erschüttert worden. „Die Gebäude, die Laternenmasten, alles schwankte wie eine Wiege“, sagte Gazi Ay, ein Einwohner der Stadt Turhal, etwa 80 Kilometer nördlich von Sulusaray. „Alle rannten aus den Gebäuden.“ Viele seiner Nachbarn hätten nun Angst, in ihre Häuser zurückzukehren. In der Türkei kommt es häufig zu Erdbeben. Im vergangenen Jahr wurden Teile der Südtürkei und des benachbarten Syriens von einem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,8 heimgesucht, bei dem mehr als 59 000 Menschen ums Leben kamen.
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