Helfer sammelten sich in Haan für Großeinsatz in Wuppertal

Helfer sammelten sich in Haan für Großeinsatz in Wuppertal

Die Helfer sammelten sich in Haan, um sich auf einen Großeinsatz in Wuppertal vorzubereiten. Die Einsatzkräfte reagierten schnell auf den Notruf und versammelten sich, um den Bewohnern von Wuppertal in ihrer Zeit der Not zu helfen. Die solidarische Aktion zeigt die Gemeinschaftsstärke und den Zusammenhalt der Menschen in der Region. Die freiwilligen Helfer waren bereit, ihre Zeit und Energie zu investieren, um anderen in einer schwierigen Situation beizustehen. Der Großeinsatz war ein Beispiel für die Effektivität und Solidarität in Krisenzeiten.

Rettungskräfte sammeln sich in Haan für Großeinsatz in Wuppertal

Jede Menge Rettungsfahrzeuge, einige davon mit eingeschaltetem Martinshorn, haben am Freitagvormittag für Unruhe in der Haaner Bevölkerung gesorgt. Bei der Aktion handelt es sich aber nicht etwa um einen Notfall in der Gartenstadt. Die Rettungskräfte sammelten sich vielmehr, um von Haan aus gemeinsam nach Wuppertal zu fahren, teilte Feuerwehrsprecher Mirko Braunheim auf Anfrage mit.

Unruhe in Haan: Rettungsfahrzeuge bereiten sich auf Einsatz vor

Am dortigen Gymnasium Sedanstraße lief am Morgen ein Großeinsatz von Spezialkräften der Polizei. Eine „Person mit einem waffenähnlichen Gegenstand“ war dort gesichtet und der Polizei gemeldet worden. Die zog daraufhin Spezialeinheiten an der Schule zusammen und forderte Lehrer und Schüler auf, die Klassenräume nicht zu verlassen. Auch ein Hubschrauber wurde eingesetzt.

Rettungseinsatz in Haan für Einsatz in Wuppertal

Für den Einsatz waren zudem DRK-Rettungskräfte und Fahrzeuge aus dem gesamten Kreis Mettmann zusammengezogen worden, berichtete Mirko Braunheim. Und da Haan nun mal zentral liege, was die Entfernungen zu den einzelnen Orten angehe, sei die Gartenstadt als Treffpunkt vorgesehen gewesen. Hier sollte der sogenannte Sanitätszug gebildet und gemeinsam nach Wuppertal gestartet werden. Am Mittag teilte die Polizei mit, der Einsatz sei beendet. Eine Durchsuchung des Gebäudes hatte den Amok-Verdacht offenbar nicht bestätigt. Damit endete auch der Haaner Einsatz.