Die Neuigkeit aus Langenfeld/Monheim verkündet, dass Robert Bossmann mit dem Verkauf von Erdbeeren begonnen hat. Diese Ankündigung markiert den Beginn der Erdbeersaison in der Region und sorgt für Vorfreude bei den Liebhabern dieser köstlichen Frucht. Bossmann, ein erfahrener Landwirt, hat sich auf den Anbau von Erdbeeren spezialisiert und bietet nun frische, saftige Erdbeeren direkt vom Feld an. Dies ist eine großartige Gelegenheit für die Bewohner von Langenfeld/Monheim, die regionale Landwirtschaft zu unterstützen und frische Produkte zu genießen. Der Start des Erdbeer-Verkaufs von Robert Bossmann verspricht eine leckere und gesunde Bereicherung für die lokale Gemeinschaft.
Landwirt Robert Bossmann eröffnet ErdbeerVerkaufsstand trotz regnerischem Wetter in Langenfeld/Monheim
Kurz nach 10 Uhr an diesem Freitag öffnet der Monheimer Landwirt Robert Bossmann seinen ersten Erdbeer-Verkaufsstand in diesem Jahr - trotz des regnerischen Wetters. Und es dauert nicht lange und das Ehepaar Knauf aus Baumberg stoppt und schaut ein wenig verwundert, dass es die roten, süßen Früchte bereits zu kaufen gibt.
„Gewaschen und in den Mund gesteckt. Ohne alles – einfach pur“, sagt die Baumbergerin und freut sich mit ihrem Mann, später zu Hause die Früchte zu verspeisen.
„Die Erdbeeren sind schon super lecker und sehr frisch, denn sie sind gerade gepflückt“, weiß Robert Bossmann, der den Stand in Langenfeld betreibt.
Frühe ErdbeerSaison: Kunden genießen frische Erdbeeren von Robert Bossmann in Langenfeld/Monheim
„Dass ich Erdbeeren vorm Spargel verkaufe, habe ich noch nie erlebt“, erzählt der Landwirt im Gespräch mit unserer Redaktion: „Der Grund ist, dass der Winter sehr mild war. Dadurch sind die Erdbeeren früh ins Wachstum gekommen. Die Vegetationszeit begann schon im Januar, sobald die Tunnel geschlossen waren. Deshalb sind wir mit den Erdbeeren fast zwei Wochen früher dran als sonst.“
Bei ihm kostet das halbe Kilogramm Erdbeeren jetzt 5,90 Euro. Das wird aber noch günstiger, wenn mehr Früchte geerntet werden.
An seinem Stand bietet er auch Spargel an, den er von einem Freund zugekauft hat. Sein Stangengold wird es erst in ein bis zwei Wochen zu kaufen geben.
„Es sind weniger Stände geworden, weil es sich aufgrund der gestiegenen Lohnkosten nicht rechnet“, sagt Bossmann, der noch Fahrer, Verkäufer und einen Disponenten sucht.
„Das hatten wir auch noch nie so früh. Ich denke, es wird in der übernächsten Woche starten“, hofft der Bauer.
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