Mann setzt sich vor Gericht für Trump-Prozess selbst in Brand - New Yorker
Ein ungewöhnlicher Vorfall ereignete sich heute im Gerichtssaal in New York, als ein Mann während des Trump-Prozesses plötzlich Feuer fing. Der Vorfall sorgte für Aufsehen und Verwirrung unter den Anwesenden, als der Mann sich selbst in Brand setzte. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und konnten den Mann löschen, bevor schlimmere Verletzungen entstanden. Es wird spekuliert, dass es sich um einen Protest handeln könnte, da der Mann keine Verbindung zu den Prozessparteien hatte. Die Polizei ermittelt derzeit die Hintergründe dieses ungewöhnlichen Vorfalls.
Mann setzt sich vor Gericht in New York selbst in Brand, Mann zündet sich an, während Jury für Trump-Prozess komplett ist
In New York, wo der historische Strafprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump stattfindet, hat sich am Freitag ein Mann selbst angezündet. Die Polizei bestätigte die Berichte der Medien, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Der Vorfall ereignete sich kurz nachdem die Jury für den Strafprozess gegen Trump vollständig ausgewählt wurde, mit zwölf Geschworenen und sechs Ersatzjurymitgliedern.
Polizisten griffen ein, bevor ein Feuerlöscher eingesetzt wurde, berichteten US-Medien. Die Feuerwehr war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Berichten zufolge wurde der Mann zur Behandlung abtransportiert. Der Mann zündete sich in einem Park gegenüber dem Gericht an, wo sich Anhänger und Gegner Trumps sowie Medienvertreter versammelt hatten.
Schreibe einen Kommentar