Die Polizei im Kreis Mettmann erfasst 412 Temposünder. In einer kürzlich veröffentlichten Nachricht wurde bekannt gegeben, dass die Polizei im Kreis Mettmann 412 Temposünder erfasst hat. Diese Fahrer wurden dabei erwischt, wie sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Straßen des Kreises Mettmann überschritten haben. Dies zeigt die anhaltende Überwachung und Durchsetzung der Verkehrsregeln durch die örtliche Polizei. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist ein wichtiges Anliegen, und die Behörden setzen sich aktiv dafür ein, das Risiko von Unfällen und Verletzungen zu minimieren. Diejenigen, die gegen die Verkehrsregeln verstoßen, müssen mit Konsequenzen rechnen und sollten sich bewusst sein, dass solche Handlungen nicht toleriert werden.
Temposünder erfasst: Polizei im Kreis Mettmann mit verstärkten Kontrollen
Bei Geschwindigkeitskontrollen kündigt die Polizei im Kreis Mettmann grundsätzlich nicht mehr an. Dennoch messen die Beamten regelmäßig zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer an verschiedenen Stellen. In der vergangenen Woche, 15. bis 19. April, nahm der Kreis zudem an der bundesweiten Aktionswoche „Operation Speed“ mit verstärkten Kontrollen teil.
Verkehrssicherheit im Fokus: Polizei überrascht Raser bei Geschwindigkeitskontrollen
Die Ergebnisse sprechen für sich: Kreisweit waren insgesamt 412 Fahrerinnen und Fahrer zu schnell unterwegs. Unrühmlicher „Spitzenreiter“, teilt die Polizei mit, sei der Fahrer eines Mercedes CLC gewesen, der im Bereich der Hofermühle in Heiligenhaus mit 83 km/h bei erlaubten 50 Kilometern pro Stunde gemessen wurde. Auf ihn wartet nun nach Abzug der Toleranz ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro sowie ein Punkt in Flensburg.
Doch auch woanders haben Fahrer oft zu kräftig aufs Gaspedal gedrückt, wobei nicht in allen Städten gleich stark kontrolliert wurde. So stellte die Polizei in Mettmann lediglich sechs Verstöße fest. In Erkrath gab es 28 Temposünder und in Wülfrath vier. In der Kalkstadt konzentrierten sich die Beamten allerdings auf die Kontrolle von Drogen am Steuer.
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