Mette Frederiksen, die Premierministerin von Dänemark, sorgt für Aufsehen, nachdem Beleidigungen im Netz veröffentlicht wurden. Die Enthüllung hat sowohl Anhänger als auch Kritiker in Aufruhr versetzt. Frederiksen, die für ihre strenge Politik bekannt ist, steht nun im Mittelpunkt einer kontroversen Debatte. Die Bürger des Landes sind gespalten darüber, ob die Premierministerin angemessen gehandelt hat. Die öffentliche Meinung schwankt zwischen Unterstützung und Verurteilung. Die Oppositionsparteien fordern eine offizielle Erklärung von Frederiksen und verlangen Konsequenzen für ihre Handlungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Enthüllung auf die politische Landschaft Dänemarks auswirken wird.
Mette Frederiksen enthüllt OnlineBeleidigungen und ruft zu Debatte über Soziale Medien auf
Der raue Ton in sozialen Medien sei nichts Neues, schrieb sie am Sonntag bei Instagram. „Schikane, Sexismus, Beschimpfungen, Hass und Drohungen.“ Leider gehöre das für viele zum Alltag. Das beunruhige sie zutiefst. Frederiksen berichtete von jungen Menschen, die bei Castingshows mitmachen und rassistische und hasserfüllte Nachrichten bekämen, von Journalisten, Forschern und Beamten, die bedroht würden, von Sportlern und Politikern.
Sie selbst habe in letzter Zeit viele Hassbotschaften und Drohungen erhalten, schrieb sie weiter. Und zwar in einem Umfang, wie sie es vorher nicht erlebt habe. Als Regierungschefin brauche man natürlich ein hohes Maß an Toleranz, aber es gebe Kommentare, die so heftig seien, dass niemand sie hinnehmen solle. Sie gebe einige der Kommentare wieder, die sie erhalten habe. Vielleicht hätten andere den Mut, das auch zu tun. Dann könne man eine Debatte darüber führen, wie man miteinander sprechen wolle.
Schreibe einen Kommentar