Die Stadt Venlo war Schauplatz eines unglücklichen Vorfalls, als eine Frau ihr neues Auto abholte und es nur zwei Stunden später im Wasser versank. Die Frau hatte sich sicher gefreut, ihr neues Fahrzeug in Empfang zu nehmen, doch das Glück währte nur kurz. Als sie zurück zu ihrem Auto kam, musste sie mit Schrecken feststellen, dass es nicht mehr da war. Die Polizei wurde umgehend verständigt und konnte das Auto schließlich im Kanal finden, wo es vollständig versunken war. Glücklicherweise befand sich niemand im Fahrzeug zum Zeitpunkt des Vorfalls und es wurde niemand verletzt. Die genauen Umstände, die zu diesem unglücklichen Ereignis führten, sind noch Gegenstand der Ermittlungen.
Auto versinkt in Venlo: Frau und Kinder entkommen unverletzt aus dem Loch
Neuwagen-Desaster in Venlo: VW Polo versinkt im Straßenloch
Auto versinkt in Venlo: Frau und Kinder entkommen unverletzt aus dem Loch
Am Samstag fuhr die 22-jährige Rachel Omezi mit ihrem neuen VW Polo Baujahr 2019 auf der Veldenseweg in Venlo, als plötzlich ihr Auto einbrach. Der Straßenbelag unter ihr gab einfach nach. Sie hatte das Auto gerade erst beim Händler abgeholt, zusammen mit ihrem Neffen und ihrer Nichte. Auf dem Weg zu ihrer Schwester, um die Kinder zurückzubringen, passierte es. Ich wollte in eine Nebenstraße einbiegen und spürte plötzlich, wie das Rad einsank, berichtete Omezi. Mit beiden Kindern stürzte sie sofort aus dem Auto und musste hilflos zusehen, wie ihr neuer Wagen langsam im Boden versank. Ich habe es zwei Stunden lang kaum fassen können, sagte Omezi niedergeschlagen. Zum Glück blieben die drei unverletzt und kamen mit einem Schrecken davon. Alle meine Sachen sind noch im Auto. Es ist mein zweites Auto und ich habe lange darauf gespart, fügte sie hinzu. Omezi ist vollkaskoversichert, weiß aber noch nicht, wie es weitergehen soll. Ein Nachbar schlägt vor, dass die Gemeinde für ein neues Auto aufkommen sollte. Warum das Loch in der Straße entstand, ist noch unklar. Ein Anwohner vermutet, dass die anhaltenden Regenfälle die Ursache sein könnten. Schau mal, wie tief das ist. Ich höre, wie der Sand unter der Straßenoberfläche weiter abfließt, sagte er. Das fünf Meter tiefe Loch befindet sich in einer Straße, auf der täglich viel Lkw- und Busverkehr herrscht.
Erst war unklar, ob der Polo abgeschleppt werden kann, ohne dass noch mehr von der Straße nachgibt. Am Abend gelang es jedoch, das Fahrzeug zu bergen. Als der Wagen schließlich wieder auf seinen vier Rädern stand, gab es Applaus von den Schaulustigen. Wie es mit der Straße weitergeht, ist noch unklar. Die Veldenseweg an der Kreuzung Hieronymus Boschstraat bleibt vorerst auf unbestimmte Zeit gesperrt. Ein Sprecher der Gemeinde Venlo wird voraussichtlich am Montag über den aktuellen Stand der Lage berichten.
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Kiffer-Tourismus ins Nachbarland
Der Vorfall wirft die Frage auf, ob der Kiffer-Tourismus ins Nachbarland weiterhin möglich ist. Omezi, die unglückliche Autobesitzerin, wird nun mit den Folgen des Unglücks konfrontiert. Trotz ihrer Vollkaskoversicherung ist sie unsicher, wie sie weiter vorgehen soll. Die Frage, ob die Gemeinde Venlo für den Schaden aufkommen sollte, bleibt vorerst unbeantwortet. Die Ursache des Straßenlochs und die Sicherheit der Straße sind ebenfalls Themen, die weiterhin untersucht werden.
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Der Immobilienmarkt ist verrückt
Ein weiterer Blickpunkt des Geschehens ist die Diskussion über den Immobilienmarkt in den Niederlanden. Angesichts unvorhersehbarer Ereignisse wie einem sinkenden Auto in einem Straßenloch wird die Frage aufgeworfen, ob es der richtige Zeitpunkt ist, in den Niederlanden eine Immobilie zu erwerben. Die Unsicherheit und die unklare Zukunft der betroffenen Straße tragen zu den Überlegungen bei, ob ein Hauskauf in dieser Region eine lohnende Investition wäre.
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