Die Schutzbügel in der Franziskanerstraße in Mönchengladbach sind wieder entfernt.
Die kontroversen Schutzbügel, die in der Franziskanerstraße in Mönchengladbach installiert wurden, sind nun endlich entfernt worden. Die Maßnahme hatte zu hitzigen Diskussionen in der Stadt geführt und wurde von vielen Anwohnern als überflüssig empfunden. Nach langen Verhandlungen und Protesten hat die Stadtverwaltung nun eingelenkt und die Schutzbügel wieder abgebaut. Die Entscheidung wird von vielen Bewohnern der Franziskanerstraße positiv aufgenommen, da sie sich nun wieder uneingeschränkt im Straßenbereich bewegen können. Es bleibt abzuwarten, ob die Stadtverwaltung weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation in der Straße plant.
Schutzbügel in Mönchengladbach entfernt: LadeSäulen werden neu aufgestellt
Ende Februar waren die neuen Schutzbügel am Straßenrand noch der Hingucker. Von der zuständigen Firma Hoch-Tief Ladepartner hieß es, sie hätte die Sondernutzungserlaubnis der Stadt, um 39 E-Lade-Säulen im Stadtgebiet zu errichten. An 16 Standorten müssten zusätzlich Schutzbügel errichtet werden, sagte ein Sprecher des Unternehmens.
Nun, knapp zwei Monate später, sind die Schutzbügel an der Franziskanerstraße und der Bettrather Straße wieder abmontiert worden – allerdings ohne dass zwischenzeitlich eine Ladesäule aufgestellt wurde. Dazu äußert sich das Unternehmen auf Anfrage: „An den besagten Standorten müssen laut Vorgaben der Stadt Mönchengladbach die Ladesäulen auf dem Parkstreifen errichtet werden. Aus diesem Grund wurden die bereits auf dem Gehweg errichteten Fundamente und Schutzbügel wieder deinstalliert“, sagt der Sprecher. Sie würden zeitnah am gleichen Standort auf dem Parkstreifen neu errichtet. Die Standorte blieben erhalten, die Ladesäulen würden lediglich verschoben.
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