Mönchengladbach: Am gestrigen Tag ereignete sich in der Stadt Mönchengladbach ein schwerer Unfall, der nun mutmaßlich als Mord betrachtet wird. Die örtlichen Behörden haben daraufhin einen Hubschrauber im Einsatz. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, jedoch deuten erste Ermittlungen darauf hin, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Unfall handelt. Die Polizei hat eine umfangreiche Untersuchung eingeleitet, um Licht in diese tragische Angelegenheit zu bringen. Die Bewohner der Stadt sind zutiefst betroffen und hoffen auf Gerechtigkeit für die Opfer und deren Familien. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Entwicklungen in diesem Fall folgen werden.
Mönchengladbach: Fußgänger von Auto erfasst - Ermittlungen zu möglichem Mordfall
Alles zunächst wie ein schwerer Unfall mit Fahrerflucht ausgesehen: An der Breitenbachstraße wird am Freitag, 19. April 2024, kurz vor 14 Uhr ein Fußgänger von einem Auto mit voller Wucht erfasst. Augenzeugen zufolge war der 33-Jährige auf der Höhe des Hotels kurz vor der Unterführung unterwegs, als von der gegenüberliegenden Seite ein Auto der Marke Ford Kuga mit dem Kennzeichen Hamm auf ihn zuraste, ihn erfasste, danach auf spektakuläre Art eine Hecke am Hotel durchbrach und mit hohem Tempo davonfuhr. Der Mann blieb schwerstverletzt am Boden liegen.
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