Mönchengladbach: Ein Mann wurde in einem Hotelzimmer mit einer Schusswaffe bedroht, wie die örtliche Polizei mitteilte. Der Vorfall ereignete sich gestern Abend in einem Hotel in der Innenstadt. Der Täter, der das Zimmer betrat und den Mann mit der Waffe bedrohte, ist noch auf der Flucht. Die Polizei hat eine Fahndung eingeleitet und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zum Glück blieb das Opfer unverletzt, aber der Vorfall hat für Aufsehen in der Stadt gesorgt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den Täter schnellstmöglich zu finden und festzunehmen.
Mann in Mönchengladbacher Hotelzimmer mit Schusswaffe bedroht und ausgeraubt
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 21. April, wurde ein 23-Jähriger in einem Hotelzimmer an der Odenkirchener Straße in Mönchengladbach-Rheydt von zwei Männern ausgeraubt. Dabei wurde er mit einer Schusswaffe bedroht, wie die Polizei mitteilte.
Nach eigenen Angaben schlief der 23-Jährige, als er gegen 4 Uhr durch einen Schlag auf den Kopf aufgewacht sei. Vor ihm stand ein Mann, der ihn mit einer Schusswaffe bedrohte und Geld forderte. Der Räuber nahm einen Autoschlüssel, ein Handy, eine hochwertige Uhr und Schmuck an sich, bevor er flüchtete. Der 23-Jährige informierte die Polizei, die ihn zur Behandlung ins Krankenhaus brachte.
Im Zuge der Fahndung stoppte die Polizei ein Fahrzeug mit zwei Tatverdächtigen auf der A 44 in Richtung Düsseldorf. Die beiden Insassen im Alter von 21 und 24 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Die Beamten stellten die Beute, eine Schusswaffe und das Auto sicher. Ein Haftrichter ordnete Untersuchungshaft wegen schweren Raubes an.
Die Polizei konnte die mutmaßlichen Täter dank Hinweisen fassen und die gestohlenen Gegenstände sicherstellen. Die schnelle Reaktion der Beamten führte zur Festnahme der Verdächtigen und zur Aufklärung des Überfalls in Mönchengladbach-Rheydt.
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