Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat einen Haftbefehl gegen einen Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten erlassen. Der Mitarbeiter wird beschuldigt, illegal Daten von Politikern und Prominenten gesammelt zu haben. Dieser Fall hat zu Aufsehen und Diskussionen innerhalb der politischen Landschaft geführt. Die Ermittlungen ergaben, dass der Mitarbeiter im Auftrag des AfD-Spitzenkandidaten gehandelt haben soll. Die Anklage lautet auf Verstoß gegen Datenschutzgesetze und mögliche politische Manipulation. Es wird erwartet, dass dieser Fall weiterhin großes Interesse in der Öffentlichkeit wecken wird und auch Auswirkungen auf den Wahlkampf haben könnte.
AfD-Spitzenkandidat: Mitarbeiter wegen Spionageverdachts in Untersuchungshaft
Der wegen Spionageverdachts für China festgenommene Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah ist in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof habe den Haftbefehl in der Nacht zum Mittwoch in Vollzug gesetzt, teilte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Der Vorwurf lautet auf Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall. Der festgenommene Jian G. soll laut Generalbundesanwalt (GBA) Informationen aus dem EU-Parlament weitergegeben haben.
Ermittlungsrichter setzt Haftbefehl gegen Mitarbeiter von Maximilian Krah in Vollzug
Der Mitarbeiter war laut Bundesanwaltschaft vom Landeskriminalamt Sachsen am Montag in Dresden festgenommen worden. Wohnungen des Beschuldigten wurden demnach durchsucht. Krah hatte dazu erklärt, von der Festnahme seines Mitarbeiters aus der Presse erfahren zu haben. Weitere Informationen habe er nicht. „Die Spionagetätigkeit für einen fremden Staat ist eine schwerwiegende Anschuldigung. Sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen, würde dies die sofortige Beendigung des Dienstverhältnisses nach sich ziehen.“
Spionageverdacht stellt AfD vor Zerreißprobe
Der deutsche Staatsangehörige G. soll Mitarbeiter eines chinesischen Geheimdienstes sein. Seit 2019 soll er für Krah gearbeitet haben. Im Januar dieses Jahres soll er laut Generalbundesanwalt wiederholt Informationen über Verhandlungen und Entscheidungen im Europaparlament weitergegeben haben. Zudem habe er für den Nachrichtendienst chinesische Oppositionelle in Deutschland ausgespäht.
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