Neanderland-Tatorte setzen ihre Serie fort
Die beliebte Krimireihe Neanderland-Tatorte setzt ihre Erfolgsserie fort und begeistert weiterhin ein breites Publikum. Die sorgfältig inszenierten Fälle, die in der malerischen Region des Neanderlands spielen, versprechen erneut spannende Unterhaltung. Mit jeder neuen Episode werden die Zuschauerzahlen gesteigert und die Begeisterung für die Serie wächst. Die lokalen Sehenswürdigkeiten und traditionellen Schauplätze dienen als kulinarische und kulturelle Kulisse für die fesselnden Kriminalfälle. Neanderland-Tatorte beweist sich als erfolgreiches Format, das die Einzigartigkeit der Region gekonnt in Szene setzt und die Zuschauer*innen in seinen Bann zieht.
Künstler im neanderland öffnen ihre Ateliers für interessiertes Publikum!
In der Vergangenheit des kreisweiten Festivals sorgte unter anderem die Gruppe „Kunstquadrat“ in Heiligenhaus für Furore. Zu der Zeit zwischen 2014 und 2019, als sie das während dieser Zeit leer stehende Haus „Altes Pastorat“ an der Hauptstraße zu Sonderkonditionen für ihre Zwecke nutzen konnte und dies auch ausgiebig tat. Kunst gibt es in direkter Nachbarschaft auch weiter zu sehen - in Ausstellungen, die das inklusive Hotel „Neues Pastorat“ regelmäßig organisiert. In diesem Jahr wird bildende Kunst neui in den Fokus gerückt. Der Kreis Mettmann lädt Künstlerinnen und Künstler mit Atelier im neanderland ein, sich an der Aktion „neanderland Tatorte – Offene Ateliers“ zu beteiligen und ihre Werkstätten einem interessierten Publikum zu öffnen.
Noch bis zum 30. April können sich bildende Kunstschaffende aller Sparten unter www.neanderland-tatorte.de anmelden. Derzeit wird aufwendig die Trommel gerührt. Die Ankündigung im Netz wartet auf mit der Illustration durch rot-weißes-Flatterband, versehen mit der Aufschrift “Zutritt erwünscht“. Davor eine Hand, die einen in blutrote Farbe getunkten Pinsel hält.
neanderland Tatorte – Offene Ateliers laden zur Entdeckung der bildenden Kunst ein
Einzige Bedingung für die Teilnahme ist, dass das Atelier im Gebiet des Kreises Mettmann liegt. Künstler aus anderen Regionen können gerne als Gast in einem ortsansässigen Atelier ausstellen. „Zutritt erwünscht“ heißt es dann wieder an den Tatorten im neanderland. In den vergangenen Jahren haben über 120 Künstler Einblicke in ihre Arbeit gewährt. In diesem Jahr werden die Ateliers erstmals an zwei aufeinander folgenden Wochenenden geöffnet. So besteht die Möglichkeit, mehrere Künstler im Kreis zu besuchen: am 31. August und 1. September im nördlichen Kreisgebiet (Heiligenhaus, Mettmann, Ratingen, Velbert und Wülfrath) sowie am 7. und 8. September im südlichen Kreisgebiet (Erkrath, Haan, Hilden, Langenfeld und Monheim).
Die Ateliers werden samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet sein. Weitere Auskünfte gibt es beim Kreis Mettmann, Amt für Kultur und Tourismus, per Mail an [email protected] oder vormittags telefonisch unter 02104 99-3013 oder -2074.
Schreibe einen Kommentar