Düsseldorf: Blanchard tritt der Wagenknecht-Partei bei
Die politische Landschaft in Düsseldorf erfährt eine bedeutende Veränderung, da Blanchard, ein prominenter Politiker, beschlossen hat, der Wagenknecht-Partei beizutreten. Diese Entscheidung hat sowohl unter den Anhängern der Wagenknecht-Partei als auch in der gesamten politischen Szene für Aufsehen gesorgt. Blanchard, der bisher als unabhängiger Kandidat agierte, bringt eine Fülle an Erfahrung und Fachwissen mit sich, was die Position der Wagenknecht-Partei stärken könnte. Die Begründung für diesen Schritt bleibt vorerst unklar, doch Insider spekulieren über mögliche politische Strategien und Ziele. Es wird erwartet, dass Blanchards Eintritt in die Partei das politische Kräfteverhältnis in Düsseldorf nachhaltig verändern wird.
Düsseldorf: Langjähriges LinkenMitglied tritt neuer Partei von Sahra Wagenknecht bei, Politiker Georg Blanchard wechselt zu Bündnis Sahra Wagenknecht nach Jahren Zugehörigkeit
Georg „Nicki“ Blanchard, seit 25 Jahren Mitglied der Bezirksvertretung 4, hat seinen Austritt aus der Partei Die Linke erklärt. Er will sich stattdessen der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) anschließen. Durch die Gründung des BSW sei eine Situation entstanden, die für ihn in Zukunft bei den Linken keine wirksame Beeinflussung der Wähler mehr möglich mache. „Der Hauptgrund für meinen Wechsel ist aber, dass von allen Parteien das BSW der AfD die meisten Wählerstimmen wegnehmen kann. AfD-Wähler sind im Gegensatz zu den AfD-Mitgliedern in der großen Mehrheit keine Nazis, sondern ihnen fehlt in der Parteienlandschaft einfach eine echte kritische Alternative. Die ist jetzt durch das BSW gegeben“, erklärt Blanchard. In allen Umfragen habe die Wagenknecht-Partei auf Anhieb starke Ergebnisse erreicht. „Das verspricht eine ordentliche Verringerung der AfD-Stimmen“, glaubt Blanchard, der sein Mandat als Bezirksvertreter im Stadtbezirk 4 behalten will.
Georg Blanchard war unter anderem auch 13 Jahre Ratsherr in Düsseldorf – fünf Jahre von 1999 bis 2004 für die Grünen sowie acht Jahre von 2012 bis 2020 für die Linken. Ebenfalls gehörte der Politiker 25 Jahre dem Sportausschuss, 14 Jahre dem Schulausschuss und sieben Jahre dem Verkehrsausschuss in Düsseldorf an.
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