Skaterhockey: In Kaarst tritt der Meister gegen den ehemaligen Meister an.
In einer spannenden Begegnung stehen sich in Kaarst der aktuelle Meister und der ehemalige Meister im Skaterhockey gegenüber. Die beiden Teams versprechen ein hochkarätiges Duell auf dem Spielfeld, das die Zuschauer mit Sicherheit in seinen Bann ziehen wird. Die beiden Mannschaften haben in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass sie über hervorragende spielerische Fähigkeiten verfügen und ein Spiel auf höchstem Niveau bieten können. Der Kampf um den Sieg wird intensiv sein, da beide Seiten den Titel des Meisters für sich beanspruchen möchten. Es wird ein Kräftemessen voller Spannung und Emotionen erwartet, das die Fans des Skaterhockeys in Kaarst und darüber hinaus begeistern wird.
Crash Eagles Kaarst fordern am Samstag den Deutschen Meister heraus
Drei Siege in Folge sind eine Serie, doch um sich nachhaltig an der Spitze der Skaterhockey-Bundesliga halten zu können, sollten die Crash Eagles Kaarst dem 12:6 bei den Bissendorfer Panthern, dem 12:8 über die Moskitos Essen und dem 12:5 bei den Rhein-Main Patriots noch einen weiteren Erfolg anfügen. Klingt gut, könnte in der Ausführung aber Probleme bereiten, stellt sich am Samstag (16 Uhr) im Crefelder SC doch der Deutsche Meister von 2021 in der Stadtparkhalle vor.
Und auch in dieser Saison sind die Skating Bears gut unterwegs, liegen als Dritte (ein Spiel zurück) nur einen Punkt hinter dem Führungsduo Düsseldorf Rams und Kaarst. Gar nicht schön sind auch die Erinnerungen der Eagles an die beiden Duelle in der vergangenen Saison: Vor heimischem Publikum unterlag der spätere Titelverteidiger den Seidenstädtern mit 5:6 und in der Sporthalle Horkesgath setzte es eine 6:8-Niederlage.
Die Kaarster können am Samstag personell aus dem Vollen schöpfen, was deshalb von Vorteil ist, weil die Gäste in Pascal Rüwald (kam aus Duisburg) und Max Meyer (Düsseldorf) nicht nur in der Offensive Qualität aufs Feld schicken, sondern mit erst 38 Gegentreffern auch noch über die beste Defensive der Liga verfügen. Dagegen stellen die Adler die zweitbeste Offensive (61 Tore).
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