Die Angeklagten in einem Terrorprozess haben angekündigt, sich zu äußern. Es handelt sich um zwei Reichsbürger, die beschuldigt werden, einen terroristischen Anschlag geplant zu haben. In dem Prozess, der bereits seit einiger Zeit läuft, soll nun die Aussage der Angeklagten erfolgen. Diese Entscheidung könnte einen entscheidenden Wendepunkt in dem Verfahren darstellen. Die Behörden sind gespannt auf die Äußerungen der Angeklagten, da diese wichtige Informationen zur Aufklärung des Falls liefern könnten. Es wird erwartet, dass die Verteidigung der Angeklagten strategisch vorgehen wird, um ihre Position zu stärken. Der Prozess bleibt somit weiterhin im Fokus der Öffentlichkeit.
Reichsbürger vor Gericht: Angeklagte planen Aussagen im Terrorprozess
Zwei der Angeklagten im Prozess haben angekündigt, Angaben zur Person und zur Sache zu machen. Ein weiterer Angeklagter möchte Angaben zur Person, jedoch nicht zur Sache, machen. Die restlichen sechs Angeklagten verweigern zunächst jegliche Aussagen. Es ist noch unklar, wann die Aussagen der beiden Angeklagten erfolgen werden.
Mutmaßliche Terrorgruppe entlarvt: Angriff auf Bundestag vereitelt
Die Bundesanwaltschaft ist überzeugt, dass der Aufbau militärisch organisierter Verbände der „Reichsbürger“-Gruppe weit fortgeschritten war. Es wird neun mutmaßlichen Mitgliedern der Gruppe die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und die Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens vorgeworfen. Ein Angeklagter steht zudem wegen versuchten Mordes vor Gericht.
Razzia in Reichsbürgerszene
Bei Durchsuchungen in elf Bundesländern wurde ein Polizeibeamter verletzt, was die Gefährlichkeit der Reichsbürger verdeutlicht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigt die Zerschlagung weiterer rechter Netzwerke an und fordert eine Verschärfung des Waffenrechts, um die Bedrohung durch diese Gruppen einzudämmen.
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