Kleve und Goch: Unwetter verschont den Nordkreis größtenteils

Kleve und Goch: Unwetter verschont den Nordkreis größtenteils

Die Bewohner von Kleve und Goch können aufatmen, denn das angekündigte Unwetter hat den Nordkreis größtenteils verschont. Obwohl meteorologische Warnungen vor heftigen Gewittern und Starkregen ausgegeben wurden, blieben die Schäden in der Region überschaubar. Die Behörden hatten sich im Vorfeld gut auf die möglichen Auswirkungen vorbereitet und konnten schnell reagieren, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Dennoch wird empfohlen, vorsichtig zu sein und die Wetterentwicklung weiterhin zu beobachten. Es bleibt zu hoffen, dass die Region auch weiterhin von schweren Unwettern verschont bleibt.

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Nordkreis Glück gehabt: Kleve und Goch von Unwetterschäden größtenteils verschont

Der Deutsche Wetterdienst hatte für Donnerstagabend und die Nacht auf Freitag vor Unwetter in NRW gewarnt. Auch wenn es blitzte und donnerte und ordentlich Regen herunterkam, blieben Kleve, Goch und Umland aber weitgehend von Unwetterschäden verschont.

Laut Anna Stammen von der Kreispolizeibehörde Kleve gab es am Donnerstag und in der Nacht auf Freitag keine unwetterbedingten Einsätze. Eine ruhige Nacht hatte auch die Freiwillige Feuerwehr in Kleve: Zwar gab es am Donnerstag um kurz vor 20 Uhr einen Rauchmelderalarm am Treppkesweg, zu dem mehrere Fahrzeuge ausrückten – doch ein Feuer fanden die Löschkräfte nicht vor.

Unwetterwarnung in NRW: Kleve und Goch bleiben von Schäden weitgehend verschont

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Auch in Goch blieb es ruhig: „Es war nichts besonderes. Eine unklare Rauchentwicklung wurde aus einem Wohnhaus gemeldet, möglicherweise nach einem Blitzeinschlag. Wir haben vor Ort jedoch nichts feststellen können. Weitere Einsätze gab es nicht“, sagt Gochs Feuerwehrsprecher Torsten Matenaers.

„Ich habe sehr gut geschlafen“, sagt Bedburg-Haus Feuerwehrsprecher Michael Hendricks mit Blick auf die Nacht von Donnerstag auf Freitag. In Bedburg-Hau gab es keine unwetterbedingten Einsätze. „Das war eine positive Überraschung, zumal ich aus Venlo hörte, dass die Leute dort teilweise knietief im Wasser standen“, sagt Hendricks. Auch die Feuerwehr in Kranenburg hatte am Donnerstagabend und in der Nacht zu Freitag keine Einsätze.

Uwe Köhler

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