LSG Unterrath verliert in der Handball-Landesliga gegen Turnerschaft Grefrath
Am vergangenen Wochenende fand in der Handball-Landesliga ein weiteres Spiel statt, bei dem die LSG Unterrath auf die Turnerschaft Grefrath traf. Leider musste die LSG Unterrath eine Niederlage hinnehmen. Trotz eines guten Spiels gelang es der Mannschaft nicht, die Turnerschaft Grefrath zu besiegen. Die Endstände und die genauen Umstände dieses Spiels werden in diesem Artikel genauer analysiert.
Handball-Landesliga: Turnerschaft Grefrath besiegt SG Unterrath
Die Turnerschaft Grefrath hat sich in der Landesliga Gruppe 1 gegen die SG Unterrath mit 31:23 durchgesetzt. Durch die Niederlage verpassten die Unterrather den direkten Aufstieg in die Verbandsliga und fielen auf Rang neun zurück.
„Grefrath hat heute verdient gewonnen“, gab sich SGU-Trainer Burkhard Räker als fairer Verlierer. „Obwohl wir nun als Außenseiter in die Relegation gehen, bleibt die Stimmung bei uns positiv, da wir nicht heute den direkten Aufstieg aus der Hand geben haben, sondern zuvor den einen oder anderen Punkt liegenließen.“
Obwohl sechs Stammspieler fehlten, stand die SGU in der Deckung ordentlich. Knackpunkt war der Angriff, der mit der offensiven 5:1-Deckung der Turnerschaft nicht klarkam.
Handball-Landesliga: Fortuna verliert gegen HSG Velbert/Heiligenhaus
Auch die Fortuna muss nach der Niederlage gegen den Tabellenführer HSG Velbert/Heiligenhaus in die Relegation. Dort trifft sie auf den Vertreter der Gruppe 3 SC Bottrop.
Obwohl in Jonathan Dressler und Nils Zimmermann zwei wichtige Stammspieler fehlten, hatten die Gastgeber den klaren Favoriten eine Viertelstunde lang (10:11) nicht enteilen lassen. Als die HSG dann aber die Zügel anzog und die Fehler der Fortuna im Angriff konsequent bestrafte, wurde der Rückstand bis zur Pause mit 16:21 deutlicher.
Auch nach dem Seitenwechsel hatte die Fortuna gegen die spielerisch starken Gäste realistisch gesehen keine Chance. Deshalb konnte Fortunas Trainer Jörg Brandenburg auch mit der am Ende klaren Niederlage leben. Wichtiger war, dass sich keiner Schützlinge verletzte und für die Relegation ausgefallen wäre.
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