Der 1. FC Viersen erreichte ein Remis im Spiel gegen TuRu Düsseldorf in der Landesliga. Das Aufeinandertreffen endete mit einer ausgeglichenen Leistung beider Mannschaften, die jeweils einen Punkt erzielten. Der 1. FC Viersen zeigte eine solide Leistung auf dem Platz und konnte sich gegen TuRu Düsseldorf behaupten. Das Spiel war geprägt von spannenden Momenten und Chancen auf beiden Seiten. Die Fans beider Teams waren gespannt auf das Ergebnis und wurden mit einem gerechten Unentschieden belohnt. Das Spiel bot den Zuschauern eine unterhaltsame Partie und zeigt, dass beide Mannschaften auf einem gleichwertigen Niveau spielen.
Der 1. FC Viersen holt Remis gegen TuRu Düsseldorf
Der 1. FC Viersen scheint weiter unschlagbar zu sein. Bei TuRu Düsseldorf gab es am Freitagabend dieses Mal ein 1:1-Unentschieden. Trotz nasskalten Wetters fanden sich über 220 Zuschauer im Stadion an der Feuerbachstraße ein. Die Mannschaft von Trainer Kemal Kuc ist derweil seit zehn Spielen unbesiegt und pirscht sich von Woche zu Woche weiter in der Tabelle nach oben.
Unbesiegt seit zehn Spielen, Junges Team pirscht sich in der Tabelle nach oben
Die Gäste aus Viersen fanden in der Landeshauptstadt gut in die Partie. Dennoch gehörte das erste Tor des Spiels den Hausherren: Nach einem langen Ball in die Tiefe traf Niclas Hoppe bereits in der 4. Minute zum 1:0 für Düsseldorf. Die Viersener antworteten bemerkenswerterweise nur wenige Sekunden später. Nach einem Angriff über die linke Seite setzte Fawad Mirzada Marvin Struckmann in Szene, der nur eine Zeigerumdrehung später zum 1:1-Ausgleich traf (5. Minute).
Trainer Kuc stolz
Insgesamt agierten die Viersener zu Beginn äußerst dominant und mit viel Ballbesitz in den eigenen Reihen. Trotz Unterzahl verteidigten die Viersener das Ergebnis mit viel Leidenschaft und ließen TuRu somit nicht zum Abschluss kommen. Trainer Kemal Kuc äußerte sich nach dem Spiel: „Es war wirklich ein schwieriges Spiel. Wir müssen mit dem 1:1 heute zufrieden sein. Düsseldorf hatte vorne gute Leute. Obwohl wir fast 70 Minuten in Unterzahl waren, haben wir nur wenig zugelassen. Ich bin daher sehr stolz auf die Mannschaft, die einen überragenden Job gemacht hat.“
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