Dinslaken: Eyüp Yildiz zur Initiative für mehr Respekt

Dinslaken: Eyüp Yildiz zur Initiative für mehr Respekt

In der Stadt Dinslaken gibt es eine neue Initiative, die sich für mehr Respekt in der Gesellschaft einsetzt. Der Initiator Eyüp Yildiz will mit seinem Projekt ein Zeichen setzen gegen Rassismus und Diskriminierung. Durch die Initiative soll erreicht werden, dass die Menschen in Dinslaken wieder mehr Respekt vor einander haben und sich gegenseitig wertschätzen. Die Initiative will auch dazu beitragen, dass die Menschen in der Stadt wieder mehr zusammenhalten und sich für ein besseres Miteinander einsetzen.

Dinslaken: Eyüp Yildiz verteidigt seine Initiative für mehr Respekt

Der stellvertretende Bürgermeister von Dinslaken, Eyüp Yildiz, reagiert mit großer Verwunderung auf die Kritik der Aktiven Wählergemeinschaft (AWG) an seinem Aufruf, eine Initiative für ein gemeinsames und respektvolles Handeln von Politik und Verwaltung im Interesse Dinslakens zu starten.

Eine Initiative für gemeinsames Handeln, die auf Transparenz und Demokratie setzt, wird von der AWG kritisiert. Doch Eyüp Yildiz weist die Vorwürfe zurück und betont, dass die Initiative keine Entscheidungen vorbereiten oder treffen soll, sondern eine Basis der Zusammenarbeit finden möchte, um Rat und Verwaltung gemeinsam und respektvoll in einem für die Bürgerinnen und Bürger transparenten, demokratischen Prozess die Entscheidungen für Dinslakens Zukunft treffen zu können.

Stellvertretender Bürgermeister reagiert auf Kritik von AWG

Eyüp Yildiz schreibt in einer Pressemitteilung, dass die AWG seinen Befund nach der Ratssitzung vom 23. April bestätige, dass man von einem gemeinsamen und respektvollen Handeln für Dinslaken weit entfernt sei. Doch dann verfalle die Wählergemeinschaft genau in die Verhaltensmuster, die sie doch scheinbar kritisiere.

„Es kann doch überhaupt keine Rede davon sein, dass mit meiner Initiative ein Schattenrat ins Leben gerufen werden soll, der Entscheidungen im Hinterzimmer aushandelt“, erklärt Eyüp Yildiz. Die Initiative soll keine Entscheidungen vorbereiten, sondern eine Basis der Zusammenarbeit finden.

Verteidigung einer Initiative für gemeinsames Handeln

„Die AWG ist herzlich eingeladen, dabei mitzumachen“, schreibt der stellvertretende Bürgermeister. Eyüp Yildiz weist die Kritik der AWG zurück und betont, dass die Initiative auf Transparenz und Demokratie setzt. Die Initiative soll versuchen, eine Basis der Zusammenarbeit zu finden, die die notwendige Voraussetzung dafür ist, dass Rat und Verwaltung gemeinsam und respektvoll in einem für die Bürgerinnen und Bürger transparenten, demokratischen Prozess die Entscheidungen für Dinslakens Zukunft treffen können.

Die Initiative von Eyüp Yildiz ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Respekt und Transparenz in der Politik und Verwaltung von Dinslaken.