Mönchengladbach: Polizeieinsatz am Königskarre - Mann niederhgestochen

Mönchengladbach: Polizeieinsatz am Königskarre - Mann niederhgestochen

In der Nacht zu Freitag kam es in Mönchengladbach zu einem gewalttätigen Zwischenfall, bei dem ein Mann niederhgestoßen wurde. Die Polizei rückte mit einem großen Einsatz am Königskarre an, um den Vorfall aufzuklären. Laut ersten Informationen soll es sich um einen gewalttätigen Angriff gehandelt haben, bei dem der Mann schwer verletzt wurde. Die Ermittlungen laufen noch, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen, um den Täter zu ermitteln.

Mann niederhgstochen: Tatverdächtiger festgenommen

Am Montagmorgen ist in einer Schulungseinrichtung an der Carl-Diem-Straße ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Ein anderer Mann soll mehrfach auf das Opfer eingestochen haben. Der Tatverdächtige ist gefasst, wie eine Polizeisprecherin am Morgen auf Anfrage unserer Redaktion bestätigte.

Polizeieinsatz am Königskarree: Mann lebensgefährlich verletzt

Zu dem Zeitpunkt konnte sie zudem mitteilen, dass der Verletzte nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Das Opfer sei mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht worden. Der Tatort ist ein Gebäude im Gewerbe- und Dienstleistungspark Königskarree. Die Polizei sperrte die Immobilie, in der die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) Mönchengladbach und das Hauptzollamt Krefeld mit dem Sachgebiet „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ ansässig sind, ab.

Schockierender Angriff: Tatort abgesperrt, Ermittlungen laufen

Vier Polizisten standen am Eingang in Richtung Carl-Diem-Straße, ein ganzes Aufgebot der Polizei am Zugang über den Parkplatz. Auf dem waren während des Einsatzes vereinzelte Personen anzutreffen, die Kurse in dem Gebäude geben oder wahrnehmen wollten. Vorerst aber kamen sie nicht hinein. Der Schock sitzt tief.

Die Ermittlungen sind erst gestartet, sagte eine Sprecherin nach der Sicherung des Verdächtigen. Am Nachmittag gab sie an, dass eine Mordkommission eingerichtet worden sei. Darüber hinaus könne sie keine Angaben machen – nicht zum Alter der Beteiligten, ob sie sich kannten und die Tat sich nun in Räumen der DAA oder des Zolls abgespielt hat. Auch über das Motiv kann bis jetzt nur spekuliert werden.

Staatsanwaltschaft und Polizei werden heute keine weiteren Angaben machen, betonte eine Polizeisprecherin nach mehrfacher Nachfrage.