„Sanierung der Reeser Straße in Kalkar startet“

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„Sanierung der Reeser Straße in Kalkar startet“

Die Stadt Kalkar hat einen wichtigen Schritt in Richtung Verkehrsentwicklung und Stadtentwicklung getan. Die lang erwartete Sanierung der Reeser Straße hat begonnen. Mit diesem Projekt wird die Stadt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Steigerung der Lebensqualität ihrer Bürger leisten. Die Reeser Straße, eine der wichtigsten Verkehrsadern der Stadt, wird auf einer Länge von etwa 1,5 Kilometern saniert und moderne Verkehrskonzepte umgesetzt. Die Sanierung wird die Verkehrssituation in Kalkar nachhaltig verbessern und die Stadt weiter aufwerten.

„Sanierung der Reeser Straße in Kalkar startet“

„Sanierung der Reeser Straße in Kalkar startet“

Der Kreis Kleve beginnt voraussichtlich am Montag, 13. Mai, mit der grundhaften Sanierung der Fahrbahn der Reeser Straße (K45) in Kalkar. Die Arbeiten finden in vier Abschnitten zwischen den Ortslagen Appeldorn und Niedermörmter statt.

Im Rahmen der Förderung der Nahmobilität gibt es zudem einen Lückenschluss im Radwegenetz, wie der Kreis Kleve erklärt. Dazu wird ein neuer Radweg mit einer Länge von 3,6 Kilometern gebaut. Im Anschluss wird die Fahrbahn der Straße grundhaft saniert. Diese Baustelle ist insgesamt 3,2 Kilometer lang.

Der erste Bauabschnitt der Straßensanierung führt vom Ortsausgang Appeldorn bis zum Firmengelände Pfeifer & Langen. Es folgt der Abschnitt vom Betriebsgelände bis zur Hausnummer 351 der Reeser Straße. Der dritte Bauabschnitt reicht bis zum Firmengelände Kolibri. Schließlich wird die Baumaßnahme bis zur Kreuzung mit der Rheinstraße (L8) in Niedermörmter abgeschlossen.

Der Geh- und Radweg ist während der Bauarbeiten dauerhaft befahrbar. Die Reeser Straße wird für die einzelnen Bauabschnitte für den Verkehr voll gesperrt. Es wird eine Umleitung über die Appeldorner Straße (B67) ausgeschildert.

Die betroffenen Anlieger werden durch Anschreiben informiert, sagt der Kreis. Sie müssen während der gesamten Bauphase mit erheblichen Einschränkungen und Behinderungen durch Baufahrzeuge und Arbeitsmaschinen rechnen. „In Abstimmung mit der bauausführenden Firma und unter Berücksichtigung der Bautätigkeiten können die Anlieger ihre Grundstücke erreichen.“

Der Kreis Kleve investiert insgesamt etwa 2,3 Millionen Euro. Ansprechpartner für die Baumaßnahme ist die Kreis Kleve Bauverwaltungs-GmbH (KKB), Telefon 02821 977090.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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