Vandalismus an neuem Trimm-Dich-Pfad in Erkelenz

Erkelenz: Vandalismus an neuem Trimm-Dich-Pfad​

Die Stadt Erkelenz wurde durch einen bedauerlichen Vorfall erschüttert, als Vandalen ihren Zorn am frisch errichteten Trimm-Dich-Pfad ausließen. Diese unerklärlichen Akte der Zerstörung haben nicht nur die lokale Gemeinschaft empört, sondern auch die Bemühungen der Stadtverwaltung, einen Ort der Gesundheitsförderung und Freizeitgestaltung zu schaffen, zunichte gemacht. Der Sachschaden ist beträchtlich und die Behörden setzen alles daran, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es bleibt zu hoffen, dass solche sinnlosen Handlungen in Zukunft vermieden werden und dass die Bürgerinnen und Bürger von Erkelenz weiterhin von den positiven Einrichtungen der Stadt profitieren können.

Vandalismus am neuen TrimmDichPfad in Erkelenz: Schilder mutwillig zerstört

(cpas) Erst im vergangenen Herbst hat die Stadt Erkelenz den für rund drei Millionen Euro umgestalteten Grünring an der Westpromenade eröffnet – mitsamt eines neuen Trimm-Dich-Pfades, der die Erkelenzer Bürger zum Sportmachen animieren soll. Viel genutzt worden war der Pfad zunächst wegen der kalten Jahreszeit freilich noch nicht. Doch ausgerechnet jetzt zum Frühlingsbeginn ist die Nutzung des Pfades nun erneut nicht ohne Weiteres möglich. Denn Unbekannte haben die Erklärschilder, die an den Fitnessgeräten angebracht sind, in den vergangenen Tagen mutwillig zerstört. Am Nachmittag des 25. März sei die Stadtverwaltung über diesen Zustand informiert worden. „Die Stadt Erkelenz hat eine Strafanzeige gestellt und bittet darum, die Polizei über Beobachtungen zu informieren. Hilfreiche Hinweise werden belohnt“, teilt die Stadt mit.

Die Unbekannten hatten die Schilder aus ihren Verankerungen gerissen, diese teilweise sogar noch zerstört und anschließend auf der Wiese liegen lassen. Auch auf Facebook machten Nutzer auf diesen sinnlosen Vandalismusfall aufmerksam, der Unmut unter den Erkelenzern ist groß. Der Grünring war im vergangenen Jahr aufgewertet worden. Mit der Investition sollte die Fläche von Berufskolleg bis Burg mehr Sitz-, Sport- und Spielmöglichkeiten erhalten und für mehr Aufenthaltsqualität sorgen.