Die Schule Kamp-Lintfort erlebt einen bedeutenden Umbruch in ihrer Geschichte. Jedes zweite Kind besucht nun den Ganztagesbetrieb, was einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der Bildungseinrichtung markiert. Dieser Schritt ist ein wichtiger Erfolg für die Schule und ihre Mitarbeiter, die sich für die Verbesserung der Bildungsbedingungen einsetzen. Durch die Einführung des Ganztagesbetriebs können die Schülerinnen und Schüler nun eine umfassende Betreuung und Förderung erfahren, die ihre Entwicklung und Bildung nachhaltig fördert. Dieser Erfolg ist auch ein wichtiger Beleg für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Schule, den Eltern und der Gemeinde.
- Schule KampLintfort: Jedes zweite Kind besucht jetzt den Ganztagesbetrieb
- KampLintfort: Mehr als die Hälfte aller Schüler besuchen jetzt den Ganztagesbetrieb
- Ganztagesbetrieb auf dem Vormarsch: KampLintfort will allen Schulkindern eine umfassende Betreuung an die Hand geben
- Die Stadt bereitet sich auf die Umsetzung des Gesetzes vor
Schule KampLintfort: Jedes zweite Kind besucht jetzt den Ganztagesbetrieb
In Kamp-Lintfort haben sich die Zahlen des Ganztagesbetriebs in den letzten Jahren erheblich entwickelt. Laut einer Vorlage für den Schulausschuss geht die Stadtverwaltung davon aus, dass ab 2026 mindestens drei Viertel aller Schüler in Kamp-Lintfort einen Betreuungsplatz im offenen Ganztag beanspruchen werden. Schon heute besucht jedes zweite Kind in der Stadt den Ganztag, jedes vierte den Verlässlichen Halbtag.
KampLintfort: Mehr als die Hälfte aller Schüler besuchen jetzt den Ganztagesbetrieb
Die Stadtverwaltung in Kamp-Lintfort hat bereits begonnen, erste Vorkehrungen zur Umsetzung des Gesetzes zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter zu treffen, das die Bundesregierung im Oktober 2021 auf den Weg gebracht hatte. Ab dem Schuljahr 2026/2027 haben alle Schulneulinge einen Anspruch darauf, den offenen Ganztag zu besuchen.
Ganztagesbetrieb auf dem Vormarsch: KampLintfort will allen Schulkindern eine umfassende Betreuung an die Hand geben
Die Stadtverwaltung in Kamp-Lintfort hat bereits begonnen, erste Vorkehrungen zur Umsetzung des Gesetzes zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter zu treffen. Das Gesetz sieht vor, dass jeder Schüler einen Anspruch auf ganztägige Betreuung hat. Die Stadt will allen Schulkindern eine umfassende Betreuung an die Hand geben.
Das Land tut sich schwer, gesetzliche Rahmenvorgaben zu machen, erläuterte Peter Friedhoff vom Schulamt Kamp-Lintfort am Mittwoch. Die Stadt legte dennoch zur Sitzung des Schulausschusses einen Sachstandsbericht vor.
Die Stadt bereitet sich auf die Umsetzung des Gesetzes vor
Die Stadtverwaltung in Kamp-Lintfort bereitet sich auf die Umsetzung des Gesetzes vor. Die Stadt hat bereits in den vergangenen Jahren bauliche Ansprüche an die Schulen gestellt. Diese sind in Zukunft auch bei den anstehenden Baumaßnahmen zu berücksichtigen.
Cluster-Bildungen, die durch Anbauten an der Ernst-Reuter-Schule und der Grundschule am Niersenberg möglich gemacht worden seien, tragen zu einem größtmöglichen Miteinander von Schulunterricht und nachmittäglichen pädagogischen Angebot bei. Gleiches soll bei den anstehenden Bauvorhaben an der Ebertschule, an der Grundschule am Pappelsee (Standort Eyller Straße) sowie an der Ernst-Reuter-Schule (Standort Mittelstraße) umgesetzt werden.
Um das Thema in die Schulen zu tragen, hat die Stadtverwaltung bereits 2023 alle Schulleitungen und Vertreter des Offenen Ganztages zu einem Fachtag eingeladen. Eine Fachberaterin für Ganztagsbildung beim Landschaftverband Rheinland habe allen Beteiligten Denkanstöße zur zukünftigen Ausrichtung von Schule und pädagogischem Nachmittagsangebot unter dem gemeinsamen Dach Schule gegeben.
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