ESC: Deutschland auf dem zwölften Platz - Verantwortet die Choreographie die Niederlage? (Note: Choreo is often used as a shorthand for Choreographie

ESC: Deutschland auf dem zwölften Platz - Verantwortet die Choreographie die Niederlage?

Die deutschen Hoffnungen auf einen Sieg beim Eurovision Song Contest (ESC) wurden bitter enttäuscht. Deutschland landete auf dem zwölften Platz, was für viele ein unerwartetes Ergebnis war. Doch was war der Grund für diese Niederlage? Viele Fragen stellen sich, ob die Choreographie des Auftritts die Verantwortung für das schlechte Abschneiden trägt. In diesem Artikel werden wir diese Frage näher untersuchen und analysieren, was schief ging.

(Translation: The German hopes for a win at the Eurovision Song Contest (ESC) were bitterly disappointed. Germany landed in 12th place, which was an unexpected result for many. But what was the reason for this defeat? Many questions arise as to whether the choreography of the performance is responsible for the poor result. In this article, we will examine this question more closely and analyze what went wrong.)

ESC-Choreografie: Deutschland auf Platz 12 - Verantwortlich für die Niederlage?

Im diesjährigen Eurovision Song Contest erreichte Deutschland mit dem Sänger Isaak nur Platz 12. Trotzdem war es das beste deutsche Ergebnis seit dem vierten Platz von Michael Schulte im Jahr 2018. Isaak konnte besonders bei der Jury-Abstimmung punkten.

ESC-Enttäuschung: Deutschland landet auf Platz 12 - Analyse der Choreografie

Der Schweizer Sänger Nemo gewann mit seinem Lied Rim Tim Tagi Dim den ESC 2024. Deutschland landete mit Isaak auf Platz 12. Die Schweiz kam auf insgesamt 591 Punkte, während Deutschland nur 117 Punkte erreichte.

ESC-Flop: Deutschland auf Platz 12 - Kritische Analyse der Choreographie

Der Eurovision Song Contest 2024 war ein Ereignis mit großartigen Künstlern, spektakulären Bühnenshows und viel europäischer Kultur. Doch Deutschland landete nur auf Platz 12. Was ging schief?

Nemo, der Sieger aus der Schweiz, sagte nach seinem Sieg: Ich bin sehr happy. Ich bin super happy, super stark. Der in Berlin lebende Schweizer Beitragende Nemo erzählt mit seinem Hit seine eigene Geschichte. Nemo sagt von sich, sich weder als Mann noch als Frau zu fühlen, und stuft sich als nichtbinär ein.

ESC-Favorit Nemo will nicht er oder sie genannt werden. Der Eurovision Song Contest ist der am meisten beachtete Musikwettbewerb der Welt, er wurde in diesem Jahr zum 68. Mal ausgetragen.

Die Veranstaltung war jedoch von Debatten um die Teilnahme Israels und einem Skandal um die Niederlande überschattet. In Anspielung auf das Missgeschick mit dem Preis sagte Nemo: Die Trophäe kann repariert werden - vielleicht braucht der ESC auch ein kleines bisschen Instandsetzung.

Proteste gegen Israel und Disqualifikation der Niederlande überschatteten das ESC-Finale am Samstag. ESC-Chef Martin Österdahl erntete vor Beginn der traditionellen Punktevergabe der Jurys aus den 37 ESC-Ländern laute Buhrufe und unzufriedenes Raunen aus dem Publikum.

Klimaaktivistin Greta Thunberg und andere Demonstranten wurden von der Polizei vor der Arena abgeführt. Die Beamten errichteten Absperrungen. Bei ersten Demonstrationen am Abend hatte die Polizei die Stimmung unter den 6000 bis 8000 Teilnehmern noch als friedlich beschrieben - bei der deutlich kleineren Versammlung vor der Halle mussten die Einsatzkräfte dann jedoch stärker durchgreifen.

Niederländischer Kandidat Joost Klein disqualifiziert: Der niederländische Kandidat Joost Klein wurde vom Wettbewerb ausgeschlossen, nachdem er eine aggressive Geste gegenüber einer Kamerafrau gemacht hatte.