Zürich: Drohne wirft Geldscheine ab – Gierige Menge von Menschen verletzt 12-Jährigen schwer

Zürich: Drohne wirft Geldscheine ab – Gierige Menge von Menschen verletzt 12-Jährigen schwer

Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Wochenende in der Schweizer Stadt Zürich. Eine Drohne, die mit Geldscheinen beladen war, flog über die Straßen der Stadt und warf die Geldscheine in die Menge. Die gierige Menschenmenge, die sich schnell versammelte, um an die Geldscheine zu gelangen, geriet in Panik. Leider wurde ein 12-jähriges Kind bei dem Chaos schwer verletzt. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um den Vorfall aufzuklären.

Drohne über Züricher Park: Geldscheine regnen aus dem Himmel - Chaos und Verletzungen

In der Schweiz ist ein 12-jähriger Junge nach einer bizarren Drohnen-Aktion über einem Park in Zürich schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben regnete es aus einem an der Drohne befestigten Sack Geldscheine. Der Zwölfjährige sei in der Menschenmenge, die versuchte, Scheine zu ergattern, mit einem spitzen Gegenstand schwer verletzt worden, wie die Polizei am Sonntag berichtete.

Der Junge wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Aktion am Samstagabend direkt am Zürichsee sei nicht genehmigt gewesen. Die Polizei sei dabei, mit der Staatsanwaltschaft die Hintergründe abzuklären. Wer die Drohne gesteuert habe, sei noch unbekannt, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Nach Medienberichten soll jemand auf der Kurzvideo-Plattform Tiktok die Aktion angekündigt haben. Die Polizei ermittelt nun, um den oder die Verantwortlichen für die Aktion zu ermitteln. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber es ist sicher, dass die Aktion Chaos und Verletzungen verursacht hat.

Die Polizei beschäftigt sich intensiv mit der Aufklärung des Vorfalls und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Ermittlungen dauern an, um den oder die Verantwortlichen für die Aktion zu ermitteln und die Hintergründe aufzuklären.

Die Stadt Zürich ist schockiert über den Vorfall und hofft, dass die Ermittlungen bald zu einem erfolgreichen Abschluss kommen werden. Die Bevölkerung wird gebeten, sich an die Polizei zu wenden, wenn sie Informationen über den Vorfall haben.

Der Vorfall wirft auch Fragen auf, wie solche Aktionen in Zukunft verhindert werden können. Die Polizei und die Stadt Zürich werden sich bemühen, Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.