Haftbefehl gegen achten Terrorverdächtigen nach Anschlag in Moskau

Nach Anschlag in Moskau​: Haftbefehl gegen achten Terrorverdächtigen​

In Moskau wurde ein Haftbefehl gegen den achten Terrorverdächtigen nach dem jüngsten Anschlag erlassen. Die Behörden haben in Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften intensiv ermittelt, um die Verantwortlichen für die tragischen Ereignisse zu identifizieren. Der Terroranschlag hat die Bevölkerung von Moskau erschüttert und die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt verstärkt. Die Bürger sind besorgt über die zunehmende Bedrohung durch Terrorismus und fordern eine konsequente Verfolgung der Täter. Die Behörden betonen die Notwendigkeit einer umfassenden Zusammenarbeit auf internationaler Ebene, um solche Gewalttaten zu verhindern und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Terrorverdächtiger in Untersuchungshaft: Neue Details zum Anschlag in Moskau enthüllt

Vier Tage nach dem Terroranschlag bei Moskau ist ein achter Tatverdächtiger in Untersuchungshaft gekommen. Bei dem Mann handele es sich um einen 31 Jahre alten russischen Staatsbürger, der in der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kirgistan geboren sei, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag unter Berufung auf das Moskauer Basmanny-Gericht. Ihm wird demnach vorgeworfen, den Terroristen vor der Tat eine Wohnung zur Verfügung gestellt zu haben. Vor Gericht soll der Mann allerdings abgestritten haben, dass er von den Anschlagsplänen wusste. Stattdessen habe er sie für normale Mieter gehalten.

Am vergangenen Freitag hatten Terroristen die Konzerthalle Crocus City Hall in der Stadt Krasnogorsk bei Moskau gestürmt und mindestens 139 Menschen getötet. Rund 200 weitere wurden verletzt. Später bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu dem Anschlag. Westliche Sicherheitsbehörden und Experten vermuten den IS-Ableger Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK) dahinter.

Haftbefehl gegen achten Verdächtigen: Russland sucht Verbindung zu Terroranschlag in Moskau

Nach dem Terroranschlag in Moskau ist ein weiterer Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Dieses Mal handelt es sich um einen 31-jährigen russischen Staatsbürger, der in Kirgistan geboren wurde. Laut russischer Nachrichtenagentur Interfax wird ihm vorgeworfen, den Terroristen eine Wohnung für ihre Tat bereitgestellt zu haben. Der Mann bestreitet jedoch, von den Anschlagsplänen gewusst zu haben, und behauptet, er habe die Täter für normale Mieter gehalten.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu dem Anschlag bekannt, bei dem in Krasnogorsk bei Moskau mindestens 139 Menschen getötet und 200 weitere verletzt wurden. Experten vermuten eine Verbindung zum IS-Ableger Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK).