„A3, A4 und A59: Autobahnkreuz Heumar wegen Bombenfund gesperrt“
Am 18. Mai 2021 sorgte ein Bombenfund für einen größeren Einschnitt im Straßenverkehr in Nordrhein-Westfalen. Das Autobahnkreuz Heumar, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, wurde wegen des Fundes einer Weltkriegsbombe gesperrt. Die A3, A4 und A59 waren betroffen. Der Bombenfund führte zu einer umfangreichen Sperrung des Autobahnkreuzes, um die Entschärfung der Bombe zu ermöglichen. Die Polizei und die Feuerwehr waren vor Ort, um die Situation zu kontrollieren. Die Sperrung des Autobahnkreuzes Heumar führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region.
Autobahndreieck Heumar gesperrt: Bombenfund auf Baustelle
Das Autobahndreieck Köln-Heumar wird am Abend vorübergehend in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Die Bombe sei auf einer Baustelle in dem Autobahnknotenpunkt entdeckt worden, sagte eine Polizeisprecherin.
Betroffen von der Sperrung seien die A3, die A4 und die A59. „Wir fangen jetzt an mit dem Ableiten des Verkehrs“, kündigte die Sprecherin an. „Zum Zeitpunkt der Entschärfung wird dann sozusagen einmal angehalten. Aber die ersten Sperrmaßnahmen werden jetzt schon eingeleitet.“
Wann die Entschärfung am Montagabend genau stattfinden werde, könne sie noch nicht sagen. In jedem Fall solle man das Autobahndreieck weiträumig umfahren.
Details zum Bombenfund
Die Stadt Köln teilte mit, dass die Bombe bei Baggerarbeiten im Autobahnkreuz Heumar im Bereich der Auffahrt der A4 zur A3 Richtung Oberhausen entdeckt worden sei. Es handele sich um eine Fünf-Zentner-Bombe britischer Bauart.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst sei auf dem Weg. Um den Fundort werde vermutlich ein Evakuierungsradius von rund 400 Metern gezogen. Das gesamte Autobahnkreuz müsse für den Verkehr weiträumig gesperrt werden, zusätzlich müssten rund 210 Anwohnerinnen und Anwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Es wird empfohlen, das Autobahndreieck Köln-Heumar zu umfahren und sich auf Verkehrsstörungen einzustellen.
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