Geistliche von Leichlingen sprechen über Pfingsten

Geistliche von Leichlingen sprechen über Pfingsten

In der Stadt Leichlingen fand kürzlich ein ökumenisches Gespräch zwischen verschiedenen geistlichen Vertretern statt, um über die Bedeutung von Pfingsten zu sprechen. Die Vertreter der katholischen, evangelischen und freikirchlichen Gemeinden kamen zusammen, um ihre Erfahrungen und Einsichten über das Fest der christlichen Gemeinden zu teilen. Im Fokus standen die geistlichen Aspekte von Pfingsten, wie die Sendung des Heiligen Geistes und die Bedeutung der Gemeinschaft in den christlichen Gemeinden.

Geistliche sprechen über die Bedeutung von Pfingsten

Pfingsten ist ein sehr altes Fest, das seine Wurzeln in der jüdischen Tradition hat. Christen feiern an Pfingsten das Kommen des Heiligen Geistes über die Menschen, so dass sie wieder Mut fassten. Anders als Weihnachten oder Ostern ist Pfingsten in den westlichen Staaten kaum Teil der Zivilreligion.

Es gibt keine populären Bräuche, die mit Osterfeuer oder Weihnachtsbaumschmücken vergleichbar wären. Wer Bescheid weiß, muss es schade finden, dass dieses wichtige Fest, das auch die Geburtsstunde der Kirche markiert, in den Familien kaum Beachtung findet.

Wir haben die drei Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Leichlingen gefragt, was Pfingsten für sie bedeutet und wie sie selbst die Feiertage verbringen.

Das Fest der Geburtsstunde der Kirche

Für die Christen weltweit ist Pfingsten ein wichtiges Fest, das die Geburtsstunde der Kirche markiert. An diesem Tag feiern sie das Kommen des Heiligen Geistes über die Menschen, das sie wieder Mut fassen lässt.

In der jüdischen Tradition ist Pfingsten auch als Schawuot bekannt, ein Fest der Ernte und des Dankes. Die Christen haben dieses Fest übernommen und es zu einem Fest der Geistlichen Erneuerung gemacht.

Ein Fest ohne Bräuche

Anders als Weihnachten oder Ostern hat Pfingsten in den westlichen Staaten keine eigenen Bräuche entwickelt. Es gibt keine populären Traditionen, die mit Osterfeuer oder Weihnachtsbaumschmücken vergleichbar wären.

Wer Bescheid weiß, muss es schade finden, dass dieses wichtige Fest, das auch die Geburtsstunde der Kirche markiert, in den Familien kaum Beachtung findet.

Die Meinung der Pfarrer