Radevormwald: Feuerwehr reagiert auf Gasalarm mit schnellem Einsatz
Am Freitagabend kam es in Radevormwald zu einem Gasalarm, der die Feuerwehr auf den Plan rief. Der schnelle Einsatz der Feuerwehrleute verhinderte ein Potenzial für eine Katastrophe. Nachdem ein Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus gemeldet worden war, reagierte die Feuerwehr umgehend und sicherte das Gebäude. Die Ursache des Alarms ist noch unbekannt, die Ermittlungen laufen noch.
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Radevormwald: Feuerwehr reagiert auf Gasalarm mit schnellem Einsatz
Am Samstagvormittag sind Feuerwehrleute aus Radevormwald zu einem ungewöhnlichen Einsatz ausgerückt. Um 7.38 Uhr ging ein Alarm ein: In der Ortschaft Filderheide wurde ein Gasaustritt gemeldet.
Wehrführer Dietmar Hasenburg berichtet, dass neben dem Löschzug III auch die ABC-Einheit der Freiwilligen Feuerwehr, bestehend aus Vertretern der Löschzüge Herbeck und Stadtmitte, zum Einsatz gerufen wurde. Die Einsatzleitung hatte André Welder.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass Flüssiggas aus einem Röhrchen austrat, das aus einer Wiese nahe einem der Gebäude herausschaute. „Es handelte sich um einen alten Gastank im Boden, der noch von dem vorigen Eigentümer stammte“, berichtet Hasenburg.
Eigentlich waren alter und neuer Besitzer davon ausgegangen, dass der außer Betrieb befindliche Tank leer sei. Doch die Feuerwehrleute mussten feststellen, dass dies nicht der Fall war.
Mit Hilfe von Mitarbeitern der Stadtwerke entfernten die Einsatzkräfte das durch das Gas gefrorene Erdreich um das Röhrchen, bis die Armaturen freigelegt werden konnten. Da der Tag windstill war, setzte die Feuerwehr Lüfter ein, damit sich das austretende Gas rascher verflüchtigte.
Eine Spezialfirma war derweil informiert worden, die anrückte und den Tank leer pumpte. Wie sich herausstellte, befanden sich darin noch immer rund 250 Liter Flüssiggas.
Der Einsatz der Feuerwehr konnte gegen 13 Uhr beendet werden.
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