Erkrath: Fußballfans erfreuen sich an EM-Rudelgucken in der Stadthalle

Erkrath: Fußballfans erfreuen sich an EM-Rudelgucken in der Stadthalle

Am vergangenen Wochenende fand in der Stadthalle Erkrath ein besonderes Event statt, das die Fußballfans der Region begeisterte. Bei der EM-Rudelgucken-Veranstaltung konnten sich die Besucher auf eine besondere Art und Weise auf die anstehende Europameisterschaft einstimmen. Die Stadthalle bot einen perfekten Rahmen für diese einzigartige Veranstaltung, die von den Teilnehmern begeistert aufgenommen wurde. Die Stimmung war elektrisch, und die Fans konnten sich ausgiebig über ihre Lieblingsteams und Spieler unterhalten. Es war ein Tag, an den sich die Anwesenden lange erinnern werden.

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Fußballfans freuen sich auf EM-Rudelgucken in Erkrath

Im Juni soll die Stadthalle an der Neanderstraße zum Treffpunkt für Fußballfans aus Erkrath werden. Während der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, die am 14. Juni mit der Partie Deutschland gegen Schottland beginnt, überträgt die städtische Kulturabteilung in Zusammenarbeit mit LuMi Event alle Vorrundenspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft live.

Bei Speis und Trank – verkauft vom Team der Kulturbar – können bis zu 700 Fans die Spiele gegen Schottland, Ungarn und die Schweiz wetterunabhängig auf der rund zehn Quadratmeter großen Leinwand erleben – und das bei bester HD-Bildqualität. Los geht es jeweils zwei Stunden vor Anstoß.

Für beste Fußball-Stimmung sollen weitere Fußball-Aktionen von Fußballbillard bis zum Kicker-Quiz sowie eine große After-Game-Party sorgen.

Der Eintrittspreis beträgt drei Euro pro Person. Abhängig vom Spielerfolg der deutschen Nationalmannschaft und dem allgemeinen Interesse an der Veranstaltung ist eine Fortsetzung der Übertragungen über die Vorrunde hinaus nicht ausgeschlossen, heißt es von der Stadt, die kommende Woche mehr Details zur Veranstaltung vorstellen will.

Ebenfalls zum Rudelgucken der EM-Spiele mit deutscher Beteiligung wollen Rhenania Hochdahl und der Platzwart des SSV Erkrath einladen, hieß es jetzt im Ausschuss für Kultur und Sport – und dass man sich künftig eine bessere Abstimmung wünsche, damit die Veranstalter sich nicht gegenseitig das Publikum wegnehmen.