ASV Mettmann unterliegt MSV Düsseldorf
Am vergangenen Wochenende fand das Highlightspiel der Woche zwischen dem ASV Mettmann und dem MSV Düsseldorf statt. Leider musste der ASV Mettmann eine Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft des MSV Düsseldorf zeigte eine starken Leistung und sicherte sich die drei Punkte. Für den ASV Mettmann war es ein enttäuschender Ausgang, der die Ziele des Teams in Frage stellt. In diesem Spielbericht analysieren wir die Ereignisse des Spiels und suchen nach Gründen für die Niederlage des ASV Mettmann.
MSV Düsseldorf besiegt ASV Mettmann: Sieg auf hoher See
Der MSV Düsseldorf hat den ASV Mettmann mit 3:1 besiegt und damit den Abstieg des Gegners in die Bezirksliga besiegelt. Vor einem Jahr trennten beide Klubs noch zwei Spielklassen, doch nun marschieren sie im Gleichschritt Richtung Bezirksliga.
Der ASV Mettmann, der vorher den Aufstieg in die Landesliga erreicht hatte, zeigte eine schwache Leistung und konnte nicht überzeugen. Nachdem unser Abstieg feststand, glaubten wir, dass unsere Jungs ohne den nervlichen Druck im Kampf um den Klassenerhalt endlich befreit auftreten und zumindest ihre spielerische Qualität auf den Platz bringen. Aber davon war selbst in diesem Kellerduell nichts zu sehen. Jeder versuchte, sein eigenes Ding zu machen, dazu fehlte den meisten die letzte Überzeugung, erklärte Imad Omeirat, der Sportliche Leiter des ASV.
ASV Mettmann erlebt bitteren Abstieg: MSV Düsseldorf siegt in Mettmann
Das Spiel begann mit einem frühen Tor von Bilal El Ouamari, der die Gäste in Führung brachte. Der Ausgleich durch einen verwandelten Handelfmeter von Adil Azhil vor der Pause änderte nichts an der Entwicklung des Spiels. El Ouamari brachte die Gäste mit seinem zweiten Treffer wieder in Front. Die Einheimischen versuchten sich gegen die drohende Pleite aufzubäumen, aber ohne Erfolg.
Der MSV Düsseldorf bestimmte das Spiel und sicherte sich den Sieg mit dem 3:1 durch Eungyu Kim. Der ASV Mettmann hingegen muss sich jetzt auf den Abstieg in die Bezirksliga einstellen.
ASV Mettmann: Ruhs – Omayrat, Ju. Erkens, Günes, Sreij (66. Berger), Azhil, Bus (77. Yilmaz), Kluft (63. Schölling), Ichimura (52. Abdoun), Stelzer (55. Penan), Markovic.
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