Vandalismus an Haltestellen in Mönchengladbach - Häufigkeit und Orte

Vandalismus an Haltestellen in Mönchengladbach - Häufigkeit und Orte

In Mönchengladbach ist ein Problem aufgetreten, das sowohl die Öffentlichkeit als auch die Verkehrsbetriebe betrifft. Es geht um Vandalismus an Haltestellen, der zu erheblichen Schäden und einem erhöhten Sicherheitsrisiko führt. In diesem Artikel werden wir die Häufigkeit und die Orte, an denen solche Vorfälle am häufigsten auftreten, näher beleuchten. Wir werden auch untersuchen, welche Konsequenzen solche Vorfälle für die Öffentlichkeit und die Verkehrsbetriebe haben und wie man diesem Problem entgegentreten kann.

Vandalismus an Mönchengladbacher Haltestellen: Zerstörung von Wartehäuschen und Werbeanlagen

Leider gehört dieser Anblick zum Stadtbild von Mönchengladbach: Scheiben von Wartehäuschen, von Vitrinen der Fahrplanauskunft und von Aufstellern für Außenwerbung sind zerschlagen. Die Scherben liegen auf dem Boden, manchmal spannt sich ein weiß-rotes Flatterband über das klaffende Loch.

Aktuell zieht sich zum Beispiel eine Spur der Verwüstung entlang der Monschauer Straße, wo Scheibe um Scheibe von Aufstellern und Vitrinen eingeschlagen wurden. Die Bilder dieser Zerstörung sind ein schmerzhafter Anblick für die Bürger von Mönchengladbach.

Die Frage, wie oft Vandalismus dieser Art gerade Bushaltestellen betrifft, wollte die Fraktion „Die Linke“ wissen und hat einen entsprechenden Antrag in der Bezirksvertretung (BV) West gestellt. Die Antwort auf diese Frage wird zeigen, ob es sich um ein strukturelles Problem handelt oder ob es sich nur um einen Einzelfall handelt.

Ein Beispiel für diese Art von Vandalismus ist der Aufsteller für Außenwerbung an der Monschauer Straße, der Ende Mai demoliert wurde. Das Foto zeigt die zerschlagene Scheibe und die zerschmetterten Reste des Aufstellers.

Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen diesem Problem auf den Grund gehen und Maßnahmen ergreifen, um dies in Zukunft zu verhindern. Die Bürger von Mönchengladbach haben ein Recht auf eine sichere und intakte Infrastruktur.

Foto: Carsten Pfarr