Katastrophe am Rhein: Frau von Strömung mitgerissen - Zustand kritisch - Ehemann fehlt

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Katastrophe am Rhein: Frau von Strömung mitgerissen - Zustand kritisch - Ehemann fehlt

Ein dramatisches Unglück ereignete sich am Rhein: Eine Frau wurde von der Stromung mitgerissen und befindet sich nun in einem kritischen Zustand. Die Rettungskräfte kämpfen um ihr Leben. Ihr Ehemann wird noch immer vermisst. Die Suche nach ihm wird fortgesetzt. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch unklar, aber es ist bekannt, dass die Frau und ihr Ehemann am Rhein spazieren gegangen sind, als die Tragödie geschah. Wir werden über den Fortgang der Ereignisse berichten.

Katastrophe am Rhein: Frau von Strömung mitgerissen, Zustand kritisch, Ehemann fehlt

Am Sonntag ist im Rhein in Düsseldorf eine Frau von der starken Strömung mitgerissen worden. Die Frau wurde lebensgefährlich verletzt, ihr Mann konnte noch nicht gefunden werden.

Die Frau war am Sonntagnachmittag zum Baden kurz vor der Rheinkniebrücke in den Fluss gegangen, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte. Sie sei von der starken Strömung überrascht worden.

Ihr Ehemann und ein weiterer Angehöriger sprangen ebenfalls ins Wasser, um die hilflose Frau zu retten. Auch sie gerieten dabei in die Strömung.

Einer der Helfer konnte sich im letzten Moment unverletzt aus dem Wasser retten. Die Frau wurde später von Rettungskräften scheinbar leblos aus dem Wasser gezogen.

Notfallsanitäter und Notarzt leiteten umfangreiche Wiederbelebungsmaßnahmen ein und brachten die lebensgefährlich Verletzte in ein Krankenhaus.

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Die Frau wurde nach wie vor intensivmedizinisch behandelt, hieß es am Morgen. Am Nachmittag sagte der Feuerwehrsprecher, der Zustand der Frau sei nach wie vor kritisch.

Die Kinder des Ehepaares wurden am Sonntag am Rheinufer von Notfallseelsorgern betreut. Zudem seien weitere Angehörige anwesend gewesen, sagte der Sprecher.

Die Feuerwehr warnte: Baden im Rhein ist lebensgefährlich. 2022 rückte die Feuerwehr Düsseldorf zu insgesamt 53 Einsätzen aus, weil sich Personen im Rhein befanden. Dabei konnten 16 Menschen gerettet werden, sechs davon mussten ins Krankenhaus transportiert werden, für zwei Menschen kam jede Hilfe zu spät.

Die Feuerwehr warnte vor den Gefahren des Rheins: Beispielsweise an sogenannten Kribben oder Buhnen - ins Wasser ragende Kiesflächen - bilden sich oft gefährliche Strudel und Strömungen. Starke Strömung herrscht auch in der Fahrrinne.

Auch geübte Schwimmer kämen teilweise weit unterhalb der Stelle heraus, an der sie ins Wasser gestiegen waren. 100 Meter oberhalb und unterhalb von Rheinhäfen gilt ein Badeverbot. An Brücken, Schiffs- und Fährlandestellen, Schleusen, Vorhäfen, Umschlagstellen und Werften darf ebenfalls nicht geschwommen werden.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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