Der Titel Betrugsprozess: Anklage gegen Heiligenhauser wird in Alemán wie folgt rekonstruiert: Prozess wegen Betrugs: Klage gegen Heiligenhäuser (In

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Der Titel Betrugsprozess: Anklage gegen Heiligenhäuser wird in Alemán wie folgt rekonstruiert:

In einem aufsehenerregenden Prozess wegen Betrugs wird derzeit gegen den ehemaligen Heiligenhäuser ermittelt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Betrug in großem Stil vor. Die Anklage lautet, dass Heiligenhäuser finanzielle Mittel in betrügerischer Absicht verwendet hat. Die Auswirkungen des Skandals sind noch nicht abzusehen. Die Öffentlichkeit ist schockiert über die Vorwürfe gegen den ehemaligen Heiligenhäuser. Der Prozess wird in den kommenden Wochen und Monaten weiterhin für Schlagzeilen sorgen.

Betrugsprozess: Anklage gegen Heiligenhäuserer wird aufgerollt

Immer häufiger werden Senioren zu Opfern von Betrugshandlungen. Die Betroffenen werden am Telefon unter Druck gesetzt und ihre Arglosigkeit wird ausgenutzt. So war es im August Herrn M. gegangen, der nun in dem am Landgericht Düsseldorf geführten Prozess wohl als Zeuge gehört werden wird.

Dort wegen Betruges auf der Anklagebank: Ein 33-Jähriger aus Heiligenhaus, den das Amtsgericht zu drei Jahren Haft verurteilt hatte. Der Angeklagte war gegen das Urteil in Berufung gegangen, nun wird die Sache in zweiter Instanz nochmals aufgerollt.

Staatsanwaltschaft wirft bandenmäßigen und gewerbsmäßigen Betrug vor

Staatsanwaltschaft wirft bandenmäßigen und gewerbsmäßigen Betrug vor

Die Staatsanwaltschaft hatte dem Heiligenhauser bandenmäßigen und gewerbsmäßigen Betrug vorgeworfen, einer der Mittäter wurde bereits verurteilt, ein weiterer blieb bislang unbekannt.

Das Vorgehen der Täter in solchen Fällen ist außerordentlich facettenreich und reicht von der Einforderung von Gebühren für die angebliche Teilnahme an Gewinnspielen bis hin zu falschen Gewinnversprechen. Die Täter kontaktieren ihre Opfer telefonisch von Call Centern im Ausland, geben sich als Rechtsanwälte oder Notare aus und informieren die Angerufenen beispielsweise über den angeblichen Gewinn eines hohen Geld- oder Sachpreises.

Der Gewinn - so bekommen es die Angerufenen zu hören - könne nur ausgezahlt werden, wenn man in Vorleistung treten würde. Gebühren, Steuern und andere Kosten sollen im Voraus gezahlt werden. Eine Verrechnung mit dem angeblichen Gewinn wird mit den unterschiedlichsten Begründungen abgelehnt.

Polizei warnt Senioren vor Betrugsmaschen

Erkenntnisse der Kreispolizei: Den älteren Menschen werden - laut Kriminalstatistik - pro Tat im Schnitt knapp 20.000 Euro gestohlen. Manchmal liegen die Werte auch deutlich höher. Bis zu 125 Taten zählt die Kreispolizei pro Monat. In den allermeisten Fällen bleibt es beim Versuch. Aber immer noch fallen die Senioren auf Abzocker herein.

Die Opfer sollen die Beiträge überweisen, per Post ins Ausland versenden oder - wie in dem nun verhandelten Fall - an den angeklagten Visar G. bar übergeben werden. Zuvor war Herr M. in Meerbusch angerufen worden, die „frohe“ Botschaft: Er habe 47.500 Euro gewonnen, später war daraus mehr als eine Million Euro geworden. Und nun, so der Anrufer, müssten nur noch Sicherheitsleistungen, die Steuerbeiträge und die Gebühren für die Freischaltung des Gewinns entrichtet werden.

Knapp zwei Wochen hatte Herr M. gebraucht, um 70.000 Euro aufzutreiben und das Geld an einen Kurier zu übergeben. Der wiederum lieferte die „Gebühren“ bei dem nun angeklagten Heiligenhauser ab. Nur einen Tag später folgte erneut eine Geldübergabe, weitere 11.500 Euro landeten beim Angeklagten.

Bei Anruf Abzocke: Staatsanwaltschaft warnt vor betrügerischen Gewinnversprechen

Unter diesem Slogan warnen das Bundeskriminalamt und die Verbraucherzentralen in Fällen wie dem von Herrn M. nicht nur vor betrügerischen Gewinnversprechen, sondern auch davor, dass Opfer solcher Betrugsmaschen immer wieder von Betrügern angerufen und zu Zahlungen aufgefordert werden.

So würden sich die Anrufer als Polizeibeamte oder Staatsanwälte ausgeben und behaupten, die Angerufenen hätten sich durch die Erstzahlung strafbar gemacht und ein angeblich gegen sie eingeleitetes Ermittlungsverfahren könne nur durch eine weitere Zahlung schnell und unkompliziert abgewendet werden. Die Täter setzen ihre Opfer massiv unter Druck, wenn diese keine weiteren Zahlungen leisten wollen und drängen sie dazu, Geld zu leihen oder einen Kredit aufzunehmen.

Um die eigene Glaubwürdigkeit zu erhöhen, werden Rufnummern manipuliert. Passend zu einem vermeintlichen Notar aus Heiligenhaus kann so auch eine Nummer mit Heiligenhauser Vorwahl im Display des Angerufenen erscheinen.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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