Eisenbahndrama in Radevormwald: Gedenken an das tragische Unfall-Geschehen
Am 5. Februar 2018 erschütterte ein schwerer Unfall die Stadt Radevormwald. Ein Zug der Deutschen Bahn entgleiste auf der Strecke zwischen Köln und Wuppertal, wobei fünf Menschen ihr Leben verloren und viele weitere verletzt wurden. Die traumatischen Ereignisse jenes Tages werden uns immer in Erinnerung bleiben. Heute, vier Jahre später, möchten wir an die Opfer dieses Eisenbahndramas erinnern und den Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Eisenbahndrama in Radevormwald: Gedenken an das tragische UnfallGeschehen
Die Stadt Radevormwald gedenkt heute der Opfer des Zugunglücks, das sich am 27. Mai 1971 in Radevormwald ereignet hat. Anlässlich des Jahrestags hat Bürgermeister Johannes Mans an dem Denkmal auf dem Kommunalfriedhof und an der neuen Gedenkstätte oberhalb der Unglücksstelle Kränze niedergelegt.
„In Gedanken ist die gesamte Stadtverwaltung bei den Opfern des Unglücks und bei all ihren Angehörigen und Freunden“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der Stadt.
46 Menschen kamen ums Leben
Bei dem Eisenbahnunglück in der Nähe von Dahlerau kamen 46 Menschen ums Leben, die meisten davon Schüler der Geschwister-Scholl-Schule. Es ist eines der schwersten Eisenbahnunglücke der bundesdeutschen Geschichte und sorgte damals weit über Deutschland hinaus für große Betroffenheit.
Im vergangenen Jahr wurde der Gedenkstein bei Dahlerau offiziell eingeweiht. Die Stadt Radevormwald erinnert sich an das tragische Ereignis und ehrt das Andenken der Opfer.
Die Stadtverwaltung und die Bürger von Radevormwald gedenken der Opfer und ihrer Angehörigen und Freunde. Die Erinnerung an das Unglück soll ein Mahnzeichen für die Zukunft sein.
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