Die Schüler der Grundschule Weeze hatten kürzlich die Gelegenheit, eine heilpädagogische Wohnstätte zu besuchen. Diese besondere Begegnung bot den Kindern die Möglichkeit, einen Einblick in das Leben von Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu erhalten und Empathie sowie Verständnis für ihre Mitmenschen zu entwickeln. Die heilpädagogische Wohnstätte öffnete ihre Türen, um den Schülern einen persönlichen Einblick in den Alltag der Bewohner zu gewähren. Diese wertvolle Erfahrung wird sicherlich dazu beitragen, das Bewusstsein der Schüler für die Vielfalt und die Wertschätzung der Unterschiede in der Gesellschaft zu stärken. Es ist lobenswert, dass die Grundschule Weeze solche pädagogisch wertvollen Aktivitäten für ihre Schüler organisiert, um ihre soziale Kompetenz zu fördern.
KGS Marienwasser Weeze: Grundschüler verbreiten Freude in Heilpädagogischer Wohnstätte
Im Rahmen der diesjährigen „Guten Tat“ besuchten die Klassen 3a und 3b der KGS Marienwasser Weeze die in unmittelbarer Nähe liegende Heilpädagogische Wohnstätte der Lebenshilfe Gelderland an der Weller Straße in Weeze. Ein fest im Schulprogramm verankertes Projekt der dritten Klassen ist an der KGS Marienwasser die „Gute Tat“. Hierbei geht es darum, anderen Menschen eine Freude zu machen. Im Vorfeld wurde im Unterricht über die möglichen körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen von Menschen gesprochen und die Kinder für das Thema sensibilisiert. Der Vater einer Schülerin, der selbst Mitarbeiter der Wohnstätte ist, informierte über seinen und den Alltag der Bewohner und bereitete die Kinder auf den Besuch vor.
Besuch der Lebenshilfe Gelderland: Kinder lernen über Behinderungen und teilen Glück
Die zuständigen Lehrkräfte Anika Cornelissen und Rainer Stassen waren begeistert, wie unvoreingenommen sich die Kinder mit dem Thema Behinderung beschäftigt haben und wie ungezwungen und selbstverständlich sie den Bewohnern beim gemeinsamen Basteln, Singen und Spielen begegneten.
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