Europameisterschaft 2024 und Rock am Ring: Wie das Wetter zu den Veranstaltungen steht

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Europameisterschaft 2024 und Rock am Ring: Wie das Wetter zu den Veranstaltungen steht

Die Europameisterschaft 2024 und Rock am Ring sind zwei der größten Veranstaltungen in Deutschland. Viele Menschen freuen sich auf diese Ereignisse und planen ihre Teilnahme seit Wochen. Doch das Wetter spielt bei beiden Veranstaltungen eine entscheidende Rolle. Während die eine Veranstaltung sportliche Höchstleistungen auf dem Fußballplatz erfordert, benötigt die andere Veranstaltung perfekte Bedingungen auf der Bühne, um die beste Musik erleben zu können. Doch wie steht es um das Wetter bei diesen beiden Großveranstaltungen?

Wettervorhersage für die Europameisterschaft und Rock am Ring

Wetterprognose für die kommenden Tage

Während Starkregen und Hochwasser dem Süden Deutschlands zusetzen, können sich die Menschen in Nordrhein-Westfalen zum Wochenstart auf etwas freundlicheres Wetter einstellen. Auf NRW hat das Unwetter keine Auswirkungen, der Montag bleibt aber wolkenverhangen und bei 16 bis 19 Grad trocken, wie eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Vormittag sagt.

Rock am Ring: Regen, Sturm und Gewitter, aber Hoffnung auf bessere Wetterbedingungen

Rock am Ring: Regen, Sturm und Gewitter, aber Hoffnung auf bessere Wetterbedingungen

Am kommenden Wochenende, 7. bis 9. Juni, ist Rock am Ring und die Besucher sind aus langjähriger Erfahrung wohl schon auf Regen, Sturm und auch Gewitter eingestellt. Doch die DWD-Vorhersage macht Hoffnung, dass es in diesem Jahr nicht ganz so schlimm werden dürfte: In der Eifel soll es Donnerstag und Freitag trocken werden mit Temperaturen von 15 bis 16 Grad. Samstag und Sonntag können dann laut DWD einzelne Schauer fallen.

Wettertrend für die Europameisterschaft

Auch wenn es für eine stichhaltige Wetterprognose für Mitte Juni noch zu früh ist, so geben Langfristprognosen einiger Vorhersage-Modelle in Kombination mit einem Blick auf die Statistik der Sommer der vergangenen 30 Jahre doch erste Hinweise. Die Sommer der vergangenen 30 Jahre waren im Vergleich zum Klimadurchschnittswert von 1961 bis 1990 alle zu warm. Ein Ausreißer wäre also eine absolute Überraschung, heißt es auf dem Wetterportal.

Die Wahrscheinlichkeit, einen trockenen Sommer zu bekommen, ist demnach deutlich angestiegen. Sowohl das amerikanische Wettermodell als auch der europäische Wettertrend gehen in dieselbe Richtung: Juni und Juli werden zu warm. Auch die NASA berechnet das Wetter im Juni mit einer Differenz von plus 1,5 bis 3 Grad als deutlich bis erheblich zu warm, ebenso wie das Wetter im Juli, der im Vergleich zum Mittelwert von 1961 und 1990 mit einer Temperaturdifferenz von bis zu zwei Grad erheblich zu warm ausfallen könnte.

Europameisterschaft: Wetterprognose für die Kicker

Die Sommer der vergangenen 30 Jahre waren im Vergleich zum Klimadurchschnittswert von 1961 bis 1990 alle zu warm. Ein Ausreißer wäre also eine absolute Überraschung, heißt es auf dem Wetterportal. Die Wahrscheinlichkeit, einen trockenen Sommer zu bekommen, ist demnach deutlich angestiegen.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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