Basketball: TG Neuss' Gala gegen Bochum weckt Vorfreude auf die Play-offs

Basketball: Gala der TG Neuss gegen Bochum macht Lust auf die Play-offs

Die Basketballmannschaft der TG Neuss lieferte ein beeindruckendes Spiel gegen Bochum ab, das die Zuschauer in Ekstase versetzte. Mit einer ausgezeichneten Leistung auf dem Spielfeld zeigte sich das Team von seiner besten Seite und überzeugte mit präzisen Würfen und einer starken Verteidigung. Die Atmosphäre in der Halle war elektrisierend, als die Spieler mit Leidenschaft und Teamgeist kämpften, um den Sieg zu erringen. Diese Gala-Vorstellung lässt die Fans bereits von den Play-offs träumen und verspricht spannende Begegnungen in der Zukunft. Die TG Neuss hat mit diesem Sieg bewiesen, dass sie zu den Top-Teams der Liga gehören und bereit sind, um den Titel zu kämpfen.

TG Neuss beeindruckt mit Gala-Sieg: Lust auf die Playoffs geweckt

Als Mathilde Aïcha Diop 31 Sekunden vor Schluss mit ihrem Korb zum 96:64 für die höchste Führung der Tigers im mit 96:66 (Halbzeit 49:29) gewonnenen letzten Spiel der Hauptrunde gegen die AstroLadies Bochum sorgte, wehte schon ein bisschen Wehmut durch die Elmar-Frings-Sporthalle. Denn damit ging das im Kampf um den Klassenverbleib so entscheidende Engagement der 26-Jährigen beim Basketball-Zweitligisten TG Neuss zu Ende. Mit der Nationalspielerin des Senegals, die in den Play-offs aufgrund einer Hüftgelenksentzündung wie auch Luca Raschke (Studium) nicht mehr zur Verfügung steht, im Team holte die Turngemeinde in der Rückrunde 14 von 20 möglichen Punkten und schloss ihre 14. Saison im Erstliga-Unterhaus seit der Rückkehr 2010 noch auf dem starken fünften Platz ab.

Basketball-Highlights: TG Neuss triumphiert gegen Bochum und sichert Klassenverbleib

Die zuvor in der zweiten französischen Profiliga tätige Dakarerin nicht alleine für den außergewöhnlichen Aufschwung beim zwischenzeitlich abgehängten Schlusslicht verantwortlich war, stellte die Partie gegen Bochum noch einmal eindrucksvoll unter Beweis. Alle neun eingesetzten Spielerinnen trafen, gleich sieben stießen dabei in zweistellige Punkteregionen vor. Die Mannschaft steht jetzt genau da, wo wie sie hinhaben wollten, resümierte Trainer Björn Weber sichtlich aufgeräumt. Darauf haben wir die gesamte Saison hingearbeitet. Dabei hatte der Tabellendritte aus Bochum, der die Tigers im Hinspiel noch mit 38 Zählern Differenz aus der Halle gefegt hatte, ausgesprochen stürmisch begonnen.