Schwerte: Mädchenschreck am Güterbahnhof - junge Frau erleidet Stromschlag
In der Stadt Schwerte ereignete sich am Güterbahnhof ein schockierendes Unglück: Eine junge Frau erlitt einen Stromschlag, als sie sich in der Nähe von Oberleitungen aufhielt. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden schnell alarmiert und konnten die Verletzte versorgen. Laut ersten Berichten ist die Frau schwerverletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Unglücks zu klären. Wir werden über den Fortgang der Ermittlungen berichten.
Stromschlag auf Güterbahnhof: Zwölfjähriges Mädchen schwer verletzt
Ein zwölfjähriges Mädchen ist beim Klettern auf einen Zug in einem Güterbahnhof im nordrhein-westfälischen Schwerte durch einen Stromschlag schwer verletzt worden. Mit einem Rettungshubschrauber flogen Einsatzkräfte das Kind in eine Spezialklinik, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei.
Nach bisherigen Erkenntnissen war das Mädchen gemeinsam mit fünf weiteren Kindern auf dem Güterbahnhof unterwegs. Es sei auf einen dort abgestellten Waggon geklettert und habe an die Oberleitung gegriffen, sagte die Polizistin. Dabei erlitt das Kind einen Stromschlag und entsprechend schwere Verbrennungen. Außerdem sei die Zwölfjährige mehrere Meter durch die Luft geschleudert worden.
Die Kinder sollen laut WDR vorgehabt haben, ein Video für die Plattform Tiktok zu drehen. Bei Mutproben und Videodrehs für private Accounts in den Sozialen Netzwerken kommt es immer wieder zu schweren Verletzungen, einige endeten bereits tödlich. So ist ein Jugendlicher aus Coesfeld vergangenen September wahrscheinlich an der „Deo-Challenge“ verstorben. Bei der „Hot Chip-Challenge“, bei der extrem scharfe Chips gegessen werden, sind zwei Schüler aus Dortmund schwer verletzt worden.
Die gefährlichsten Mutproben-Trends in den sozialen Medien sind ein ernstzunehmendes Problem. Es ist wichtig, dass Eltern und Erziehungsberechtigte ihre Kinder über die Gefahren solcher Challenges aufklären und sie davon abhalten, an solchen Aktivitäten teilzunehmen.
Wir hoffen, dass das Mädchen schnellstmöglich genesen wird und dass diese schreckliche Erfahrung andere Kinder und Jugendliche warnt, sich nicht an gefährlichen Mutproben zu beteiligen.
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