72 Stunden unterwegs für Mensch und Umwelt ist eine bahnbrechende Initiative, die Jugendliche dazu ermutigt, sich aktiv für die Gesellschaft und die Umwelt einzusetzen. In diesem einzigartigen Projekt werden junge Menschen dazu aufgefordert, innerhalb von 72 Stunden engagiert zu sein und solidarisch zu handeln. Durch verschiedene Aktionen und Projekte setzen sie sich für das Wohl von Mensch und Umwelt ein. Diese beispiellose Aktion fordert die Teilnehmer heraus, ihre Komfortzone zu verlassen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Es ist inspirierend zu sehen, wie die Jugendlichen mit Begeisterung und Entschlossenheit an die Herausforderungen herangehen und einen positiven Einfluss auf ihre Umgebung ausüben.
Jugendliche setzen sich bei 72-Stunden-Aktion für Mensch und Umwelt ein
2-Stunden Gutes tun, das ist die Idee einer Aktion des Bund der katholischen Jugend (kurz BDKJ). Um auf die 72-Stunden-Aktion aufmerksam zu machen, wurden in Leverkusen bereits Plakate aufgehängt und mit Sprühkreide entsprechende Logos auf die Gehwege gesprüht. „Die 72-Stunden-Aktion bietet, als größte Sozialaktion Deutschlands, jungen Menschen die Möglichkeit, nicht nur ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten, sondern auch solidarisch zu handeln und Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen“, heißt es in einer Pressemitteilung des BDKJ.
Durch die Zusammenarbeit in Gruppen werden Werte wie Teamgeist, Engagement und Empathie gefördert. Die Aktionen und Ideen, die während der 72-Stunden-Aktion umgesetzt werden, sind vielfältig. Sie reichen von Renovierungsarbeiten an öffentlichen Einrichtungen über Umweltschutzprojekte bis hin zu sozialen Aktionen für benachteiligte Gruppen. „Die Vielfalt der Projekte spiegelt das breite Spektrum der Herausforderungen wider, denen sich unsere Gesellschaft gegenüber sieht“, heißt es weiter.
Verbandsgruppen aber auch freie Gruppen haben die Möglichkeit, eine eigene Aktion zu planen oder auf Anregungen aus dem Koordinierungskreis zurückzugreifen. „Die Aktion schafft nicht nur konkrete Verbesserungen vor Ort, sondern trägt auch dazu bei, das Bewusstsein für Solidarität und soziales Engagement in der Gesellschaft zu stärken“, berichtet Max Haacke, Stadtvorsitzender des BDKJ Leverkusen. „Indem Jugendliche gemeinsam an einem Ziel arbeiten und Barrieren überwinden, entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und des Miteinanders, das langfristig positive Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben haben kann.“
BDKJ mobilisiert junge Menschen für soziales Engagement und Umweltschutz
Solidarität und Teamgeist sind zentrale Elemente der StundenAktion, die das gesellschaftliche Miteinander fördert. Schirmpersonen der Leverkusener Aktion sind CDU-Ratsfrau Michaela Di Padova, die CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler und Pfarrer Heinz-Peter Teller. Weitere Informationen finden sich online auf der Webseite des BDKJ Leverkusen http://www.bdkjlev.de/start/.
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