CDU-Chef Merz gesteht früheren Cannabiskonsum: „Es war furchtbar“

Die jüngste Enthüllung über den CDU-Chef Merz hat die politische Landschaft in Deutschland erschüttert. Laut Berichten hat Friedrich Merz zugegeben, in seiner Jugend auch gekifft zu haben. Diese Enthüllung wirft ein neues Licht auf den konservativen Politiker, der sich bisher durch seine strenge Haltung gegenüber Drogen auszeichnete. In einem mutigen Schritt gestand Merz ein, dass sein früherer Drogenkonsum furchtbar war und er diese Phase seines Lebens bereut. Die Öffentlichkeit reagiert gespalten auf diese Nachricht, während einige Merz für seine Ehrlichkeit loben, werfen ihm andere Heuchelei vor. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Enthüllung auf Merz' politische Karriere auswirken wird.

CDU-Chef Merz probierte Cannabis: „Es war furchtbar“ Ablehnung der Legalisierung

CDU-Chef Friedrich Merz hat nach eigener Aussage in seinem Leben nur einmal Cannabis probiert - und war nicht begeistert. „Ich habe einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan. Es war furchtbar“, sagte Merz am Donnerstag in der ntv-Sendung „Frühstart“ auf eine entsprechende Frage. Merz, der auch Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag ist, bekräftigte die Ablehnung der von der Ampel geplanten Cannabis-Legalisierung. „Wir sind und bleiben dagegen. Wir halten das für grundfalsch, jetzt Rauschgifte in Deutschland freizugeben.“ Es sei, gerade was Kinder- und Jugendschutz anbetrifft, die falsche Entscheidung, sagte er.

Das Cannabis-Gesetz soll am Freitag im Bundesrat beraten werden. Es sieht vor, dass volljährige Personen ab dem 1. April Cannabis unter bestimmten Bedingungen konsumieren und teilweise auch anbauen dürfen. Der Bundestag hatte das Gesetz im Februar beschlossen. Im Bundesrat ist das Gesetz nicht zustimmungsbedürftig. Aber die Länderkammer könnte den Vermittlungsausschuss anrufen und das Verfahren damit abbremsen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angedeutet, dass dann mit einer kompletten Blockade durch die Union zu rechnen sei und das Vorhaben sterben könnte. Der Vermittlungsausschuss ist ein gemeinsamer Ausschuss von Bundestag und Bundesrat. Er kann bei umstrittenen Gesetzesvorhaben mit dem Ziel einer Einigungssuche eingeschaltet werden.

Kinderärzte fordern Stopp des Cannabisgesetzes Vor Sitzung des Bundesrats. Das Cannabis-Gesetz soll am Freitag im Bundesrat beraten werden. Es sieht vor, dass volljährige Personen ab dem 1. April Cannabis unter bestimmten Bedingungen konsumieren und teilweise auch anbauen dürfen. Der Bundestag hatte das Gesetz im Februar beschlossen. Im Bundesrat ist das Gesetz nicht zustimmungsbedürftig. Aber die Länderkammer könnte den Vermittlungsausschuss anrufen und das Verfahren damit abbremsen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angedeutet, dass dann mit einer kompletten Blockade durch die Union zu rechnen sei und das Vorhaben sterben könnte.

Das ist Friedrich Merz

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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