Der Bund überweist über eine Million Euro für Radfahrerstellhaus in Kempen (Si lo deseas, puedo reescribir la noticia completa en alemán también)

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Der Bund überweist über eine Million Euro für Radfahrerstellhaus in Kempen

In einer bedeutenden Entscheidung für die Stadt Kempen hat der Bund eine Förderung in Höhe von über einer Million Euro für den Bau eines Radfahrerstellhauses bewilligt. Dieses Projekt wird einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer in Kempen leisten und die Stadt damit noch attraktiver für Radfahrer machen. Die Förderung durch den Bund ist ein wichtiger Schritt zur Realisierung dieses wichtigen Vorhabens und wird einen positiven Effekt auf die gesamte Region haben.

Bund fördert Radfahrerstellhaus in Kempen mit über einer Million Euro

Bund fördert Radfahrerstellhaus in Kempen mit über einer Million Euro

Dem Bau eines Fahrradparkhauses neben dem Bahnhof in Kempen steht finanziell nichts mehr im Wege: Kempens Bürgermeister Christoph Dellmans (parteilos) war am Dienstag in Berlin, um im Bundesministerium für Digitales und Verkehr die Förderurkunde für das Fahrradparkhaus in Empfang zu nehmen.

Staatssekretär Oliver Luksic überreichte die Urkunde über mehr als eine Million Euro in Anwesenheit der Bundestagsabgeordneten aus dem Kreis Viersen, Martin Plum (CDU) aus Viersen und Udo Schiefner (SPD) aus Kempen, die sich über die Förderung für Kempen freuten.

Die Mittel kommen aus dem Förderprogramm Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen. Anfangs hatte es in Kempen Unsicherheit gegeben, ob das Geld aus Berlin überhaupt kommen würde, Denn das Förderprogramm war Teil des Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung in Höhe von 60 Milliarden Euro, den das Bundesverfassungsgericht gekippt hatte.

Schiefner, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages, hatte die Kempener beruhigt: Die Bundesmittel in Höhe von mehr als einer Million Euro seien der Stadt sicher, versicherte Schiefner dazu schon Ende des vergangenen Jahres – vorausgesetzt, die Stadt leiste ihren Eigenanteil in Höhe von 410.000 Euro. Den Beschluss dazu fasste der Stadtrat im Dezember 2023 mehrheitlich.

Das Fahrradparkhaus soll neben 230 Stellplätzen auch Plätze für Lastenfahrräder, eine Reparaturstation, Ladestationen für E-Bikes und Schließfächer bieten. Laut Stadt sollen die Planungsleistungen noch in diesem Jahr ausgeschrieben und vergeben werden, danach folgt die Vergabe der Bauleistungen.

„Gegebenenfalls könnte Ende 2026 bereits mit ersten vorbereitenden Arbeiten für den Bau begonnen werden, sodass eine Fertigstellung des Fahrradparkhauses möglicherweise bis Ende 2027 realisierbar wäre“, teilte die Stadt auf Anfrage mit.

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Uwe Köhler

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