Hückeswagen: Fachbereich III zieht in ehemaliges Bürgerbüro um

Die Stadtverwaltung von Hückeswagen hat eine wichtige Entscheidung getroffen: Der Fachbereich III wird in das alte Bürgerbüro umziehen. Diese Maßnahme birgt bedeutende Veränderungen und Neuerungen für die betroffenen Mitarbeiter und Bürger. Mit diesem Schritt wird nicht nur der Platzbedarf des Fachbereichs gedeckt, sondern auch die Effizienz und Arbeitsabläufe optimiert. Die Verlegung in das alte Bürgerbüro stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung der Verwaltung dar und wird dazu beitragen, die Bürgerdienste weiter zu verbessern. Diese Entscheidung unterstreicht das Bestreben der Stadt Hückeswagen, den Bürgerinnen und Bürgern einen noch besseren Service zu bieten und die Verwaltungsprozesse effektiver zu gestalten.

Fachbereich III zieht um: Behörden in Hückeswagen räumlich zusammengelegt

Seit dem Jahr 2017 gehören auch das Ordnungs- und das Standesamt sowie der Bereich Feuerwehr und das Bürgerbüro zum Fachbereich III, der sich bis dato nur aus den Bereichen Bau, Planung und Umwelt zusammengesetzt hatte. Ein Teil der Mitarbeiter hat ihre Büros im Hückeswagener Schloss, andere wiederum sind in den Räumlichkeiten am Bahnhofsplatz untergebracht.

Nachdem das Bürgerbüro im September 2022 eine Etage tiefer in die ehemaligen Räume des BEW-Büros in der Glashalle am Bahnhofsplatz umgezogen war, war mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in der ersten Etage begonnen worden. Diese Maßnahme ist nun beendet, so dass die Ämter des Fachbereichs III (Ordnung und Bauen) nun auch räumlich zusammengelegt werden. Das teilt Stefanie Heymann vom Bauamt mit.

Neue Ämterzusammenlegung: Fachbereich III im alten Bürgerbüro ansässig

Ab Donnerstag nach Ostern, 4. April, sind das Bau-, Ordnungs- und Standesamt sowie der Bereich Feuerwehr in der ersten Etage des Gebäudes Bahnhofsplatz 14 untergebracht. Weil für Dienstag und Mittwoch, 2./3. April, der Umzug ansteht, werden die Mitarbeiter des Fachbereichs III (außer denen des Bürgerbüros) an diesen beiden Tagen weder persönlich noch telefonisch erreichbar sein. Ab Donnerstag, 4. April, stehen sie laut Stefanie Heymann dann wieder wie gewohnt für Auskünfte zur Verfügung.