Bewertung Ratingen: Gedanken von Markéta Jahnecke

Bewertung Ratingen: Gedanken von Markéta Jahnecke

Die Bewertung Ratingen ist ein Thema, das derzeit viel Aufmerksamkeit erhält. Insbesondere die Gedanken von Markéta Jahnecke, einer Expertin in diesem Bereich, sind von großem Interesse. In diesem Artikel möchten wir einen Einblick in ihre Einschätzungen und Analysen geben, um ein umfassendes Bild der aktuellen Lage zu zeichnen. Ratingen, als wichtiger Standort für Unternehmen und Einrichtungen, steht im Fokus ihrer Bewertung. Wir werden ihre Erkenntnisse und Vorschläge präsentieren, um die Zukunftsperspektiven von Ratingen besser zu verstehen.

Gedanken zu Zeit und Ewigkeit: Markéta Jahnecke über die Werte des Lebens

Alles hat seine Zeit. In einem Artikel, den ich kürzlich las, heißt es: „Frieden schließen mit Gottes Tempo, lerne dein Leben anzunehmen, und in dem Tempo zu laufen, das Gott für Dich bestimmt hat“. Tempo kommt vom lateinischen Wort „Tempus“ und bedeutet: „Zeit“.

Hier musste ich an den Hymnus über „die Zeit“ des Buches Kohelet denken. Kohelets Worte aus dem Alten Testament erscheinen mir darin als zeitgemäß, obwohl es sich um eine sehr alte Weisheitsliteratur handelt, geschrieben im dritten Jahrhundert vor Christus:

Kohelet sagt: „Das Leben ist so schnell vorbei wie ein Windhauch. Jeden Menschen trifft die Zeit, alles hat seine Stunde, alles hat sein zeitliches Maß. Der Mensch kennt aber die Zeit nicht (wirklich)“.

Kohelet verfasst sein Zeitgedicht in sieben Doppelstrophen, in denen er Gegensatzpole nennt, die auf den Wechsel des Lebensrhythmus weisen: „Werden und Vergehen“, „Trauer und Freude“, „Binden und Lösen“, „Zusammengehen und Trennen“, „Lieben und Hassen“, „Krieg und Frieden“, „Heilsein und Ganzsein“.

In alledem sieht er die Zeit als einen kostbaren Augenblick. Manches davon findet nur in diesem Augenblick statt, dadurch wird es kostbar. Kostbar ist also der Augenblick selbst. Kostbar ist der seltene Glücksmoment.

Kohelet fordert dazu auf, diesen wahrzunehmen, zu genießen und das Leben mit seinen Höhen, seinen Tiefen und allem Unbegreiflichen anzunehmen. Berührend dabei sein Aufruf zur Freude und seinen bleibenden Glauben an Gott!

Genießen Sie den Sommer und die Zeit, die Gott für uns bestimmt hat, vielleicht mit dem gefühlvollen Lied von H. Grönemeyer „Sekundenglück“: „Es hat genau die richtige Kühle. Aus einem Guss und bewundernswert. Es ist die Stille der Gefühle. Ein lauer Sommer, der durch mich fährt – das ist, was man Sekundenglück nennt.“

Die kostbare Zeit: Markéta Jahnecke reflektiert über den Wert des Augenblicks

Die Zeit ist ein kostbarer Schatz, den wir jeden Tag erhalten. Lernen wir, ihn zu schätzen und zu genießen, um das Leben in all seiner Fülle anzunehmen.

Wir sollten uns bemühen, jeden Augenblick zu bewahren, um die kostbaren Momente nicht zu verpassen. Denn es ist die Zeit, die unser Leben bereichert und uns zu dem macht, was wir sind.

Lassen Sie uns also die Zeit nutzen, die uns gegeben ist, und jeden Moment mit Freude und Dankbarkeit leben.