Fortuna Düsseldorf: So steht Daniel Thioune zur Gefahr von Gelbsperren
Die Frage nach der Gefahr von Gelbsperren beschäftigt derzeit nicht nur die Fans von Fortuna Düsseldorf, sondern auch Trainer Daniel Thioune. Nach einer Serie von Verwarnungen in den letzten Spielen ist die Mannschaft in einer heiklen Situation. Thioune betont jedoch, dass er auf die Disziplin seiner Spieler vertraut und sie sich der Verantwortung bewusst sind. Trotzdem wird das Thema Gelbsperren in den kommenden Partien eine wichtige Rolle spielen, da einige Schlüsselspieler bereits vorbelastet sind. Thioune zeigt sich optimistisch, dass die Mannschaft mit klugem Spiel und Teamarbeit die drohenden Sperren vermeiden kann.
Fortuna Düsseldorf: Thioune nimmt Gelbsperren gelassen
Im Laufe der Zeit musste Fortuna endlich wieder einen Rückschlag hinnehmen. Mit Ausnahme von Yannik Engelhardt, der bereits am 13. Spieltag in Fürth seine erste Gelbsperre absaß und inzwischen mit acht Verwarnungen stolzer Dritter der Zweitliga-Rangliste ist, hatte noch kein Düsseldorfer Profi den gelben Karton zum fünften Mal gezeigt bekommen. Bis zum Spiel in Osnabrück: Da sah nun Isak Johannesson die fünfte Gelbe und muss daher am Karsamstag beim 1. FC Kaiserslautern aussetzen.
Fokus auf Ersatzspieler, Gelbe Karte für Johannesson: Thioune verteidigt Spieler und plant Alternativen
„Natürlich wollen wir aufsteigen“, betont der Trainer Daniel Thioune, der gelassen bleibt trotz der wachsenden Gelbsperren-Problematik bei Fortuna Düsseldorf. Nachdem Isak Johannesson die fünfte Gelbe Karte erhalten hat, setzt Thioune auf alternative Spieler und verteidigt die Entscheidungen seiner Mannschaft.
Fortuna Düsseldorf: Gelbsperren-Ärger wächst, Thioune bleibt gelassen
Die Gelbsperren-Situation bei Fortuna Düsseldorf wird zunehmend ärgerlich, aber Trainer Thioune zeigt sich gelassen. Spieler wie Christos Tzolis, Jamil Siebert und Vincent Vermeij stehen ebenfalls vor einer möglichen Sperre. Trotz der Herausforderungen hat Thioune bereits alternative Strategien und Spieler im Blick.
Die Lockerheit, mit der Thioune an das Thema Gelbsperren herangeht, täuscht nicht: Der 49-Jährige will kein Problem daraus machen. „Okay, das sind alles wichtige Spieler, aber ich habe auch wichtige Spieler draußen“, betont er. „So wie jetzt bei Isak – dann schmeiße ich eben Shinta auf den Platz. Und wenn Christos mal ausfällt, dann bringe ich Dennis Jastrzembski. Oder Jamil Siebert sieht die fünfte – dann hoffe ich, dass bis dahin Andre Hoffmann wieder da ist oder King Manu. Und Vince Vermeij ist gerade ohnehin draußen, aber wenn er wieder spielt und sich die Sperre abholt, dann macht es Christoph Daferner oder Marlon Mustapha.“
Die Pläne liegen also in der Schublade, wobei Fortuna natürlich schon hoffen muss, dass die drei aktuellen Kandidaten sich ihre jeweils fünfte Gelbe Karte nicht gleichzeitig abholen. So lange das der Fall ist, bleibt der Trainer gelassen: „Das ist ja ein kalkuliertes Risiko: Mit der fünften Gelben fällt man ein Spiel aus, das ist anders als bei einer Muskelverletzung. Deshalb will ich auch nicht, dass sich jemand zurücknimmt, denn dieses Problem haben alle Vereine aktuell. Da ist mir nicht bange vor.“
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