Let's Dance: Renata Lusin wird bei Tochter Stella zu Tränen gerührt
In der aktuellen Folge von Let's Dance erlebten die Zuschauer einen emotionalen Moment, als die Teilnehmerin Renata Lusin während eines Tanzes zu Tränen gerührt wurde. Der Grund für ihre Emotionalität war ein besonderer Gast, der sie in der Show besuchte: ihre Tochter Stella. Die fünfjährige Süße überraschte ihre Mutter mit einem Besuch und brachte sie damit zu Tränen der Rührung. Der Moment war nicht nur für Renata Lusin, sondern auch für die Zuschauer sehr bewegend. Die Frage bleibt, wie sich Renata Lusin in der weiteren Show entwickeln wird und ob sie den Titel des besten Tänzers gewinnen kann.
Renata Lusin: Eine Familie trifft sich am Strand zum ersten Mal als Dreier
Es gibt besondere Momente im Leben eines Menschen, an die er sich auch Jahre später noch gerne zurückerinnert. Und oftmals sind es auch ganz bestimmte Orte, die damit verbunden sind und eine größere Bedeutung haben.
„Let’s Dance“-Star Renata Lusin teilte jetzt am Sonntagabend bei Instagram einen sehr privaten Moment mit ihren Fans – an einem für sie sehr wichtigen Ort.
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Man sieht sie gemeinsam mit Ehemann Valentin und ihrer fünf Monate alten Tochter Stella am Kiesstrand von Düsseldorf-Wittlaer. Dort, wo der Schwarzbach in den Rhein mündet. Die junge Familie genießt hier den Sonnenuntergang.
Das Besondere an der Situation: Renata und Valentin waren vor genau einem Jahr ebenfalls hier gewesen – damals noch zu zweit.
„Letztes Jahr saßen wir hier bei uns am Strand zu zweit und haben geträumt und so was von stark uns gewünscht, hier beim Sonnenuntergang irgendwann mit unserem Baby zu sitzen. Heute war es der gleiche Strand, gleicher Platz, gleicher Sonnenuntergang, aber wir waren zur Dritt“, kommentiert Renata das kurze Video, das sie und Valentin gemeinsam beim Spielen mit ihrer Tochter zeigt.
Dazu läuft Musik von Alphaville. „Nicht forever young, aber forever glücklich mit dir“, schreibt der „Let’s Dance“-Star über seine Tochter zu dem bekannten Hit aus den 80er Jahren.
Die 37-Jährige ist von dem Moment so gerührt, dass ihr sogar die Tränen kommen. „Die Erinnerung kamen hoch und ich habe ein paar Tränen verdrücken müssen“, gibt die frischgebackene Mama zu. Vor dem Hintergrund, dass Renata vor Stellas Geburt insgesamt drei Fehlgeburten zu verkraften hatte, nur allzu verständlich.
„Ich will nicht zu kitschig, nicht zu perfekt und nicht zu emotional klingen. Ich will nur sagen ,Gibt nie die Hoffnung auf!' Heute waren wir so erfüllt, wie nach keinem Gewinn eines Turniers, keinem anderen Erfolg oder Erlebnis. Schon unglaublich diese Gefühle. Hätte ich nie im Leben gedacht.“
Mit diesen Worten beschließt die Düsseldorferin ihren emotionalen Post – an diesem für die Lusins so besonderen Ort.
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