Kinder in Hilden suchen nicht nur Ostereier im Stadtpark.

Kinder in Hilden suchen nicht nur Ostereier im Stadtpark. Die traditionelle Osteraktion in Hilden hat in diesem Jahr eine besondere Wendung genommen. Neben der Suche nach bunten Eiern haben sich die Kinder auch auf die Suche nach versteckten Botschaften gemacht. Diese Aktion, die von der örtlichen Gemeinde organisiert wurde, bot den jungen Teilnehmern die Möglichkeit, kreativ zu werden und ihre Detektivfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Eltern und Betreuer lobten die Initiative als eine gelungene Abwechslung zu den üblichen Osterfeierlichkeiten. Die Kinder genossen es, nicht nur Ostereier zu finden, sondern auch Rätsel zu lösen und Geschichten zu entdecken. Diese unkonventionelle Osteraktion wird sicherlich in guter Erinnerung bleiben.

Kinder in Hilden überrascht mit besonderen Gewinnen bei regnerischer Ostereiersuche

Hartgesotten statt hartgekocht: Jede Menge Überraschungen versteckten sich am Ostmontag im Stadtpark Hilden und das bei schlechtem Wetter. Kinder im Alter von bis zu sechs Jahren waren zur Ostereiersuche eingeladen worden. Nicht nur diese konnten die Jungen und Mädchen finden, sondern auch Süßigkeiten, Obst, bunte Eier und vier ganz besondere Gewinne. Los ging es ab dem Büdchen. Aufgrund der großen Nachfrage, deutlich mehr als 300 Kinder waren von ihren Eltern innerhalb einer Woche angemeldet worden, hatte die Stadt vier Suchaktionen geplant, die sich über den Tag verteilen sollten. Und tatsächlich durchsuchten richtig viele Kinder beim ersten Durchgang im strömenden Regen den Park. Bei jeder Suche steckte hinter einem goldenen Ei ein Hauptgewinn, den der glückliche Finder aus den Händen von Bürgermeister Claus Pommer erhalten sollte: Die Stadt hatte zwei Fahrten mit dem Feuerwehrauto, eine Fahrt mit einem Fahrzeug des Bauhofes und die Besichtigung eines Streifenwagens organisiert. Mit diesem sei leider aus versicherungstechnischen Gründen keine Fahrt möglich gewesen, erklärte die Stadt auf Anfrage.

Es war übrigens ausdrücklicher Wunsch, dass die Kinder ohne Hilfe ihrer Eltern auf die Suche gehen. Lediglich bei den Kleinsten durfte in einem überschaubaren Maße assistiert werden. Die Kinder, die für eine Suche zu alt waren, sollten an diesem Tag ebenfalls nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Sie erhielten ebenfalls Süßigkeiten, Obst oder bunte Eier, jedoch ganz ohne Suche.