Fortuna Düsseldorf im Gegnercheck -> Fortuna Düsseldorf unter der Lupe
Die aktuelle Analyse des Teams Fortuna Düsseldorf zeigt, dass sie sich auf eine herausfordernde Saison vorbereiten. Mit einem Blick auf die Stärken und Schwächen des Gegners wird deutlich, dass die Mannschaft hart arbeitet, um sich zu verbessern. Besonders hervorzuheben ist die Defensivarbeit des Teams, die sie zu einem harten Gegner macht. Jedoch gibt es auch noch Bereiche, an denen gearbeitet werden muss, um die Leistung zu steigern. Die kommenden Spiele werden zeigen, ob Fortuna Düsseldorf bereit ist, sich gegen starke Konkurrenten zu behaupten und erfolgreich zu sein.
Fortuna Düsseldorf im Fokus: Kaderstärke und Rückkehr der Leistungsträger entscheidend
Die Mannschaft Über weite Strecken der Saison hatte die Fortuna erheblich mit ihrem kleinen Kader zu kämpfen. Zwar war es Sportvorstand Klaus Allofs und Sportdirektor Christian Weber im vergangenen Sommer gelungen, ein in der Spitze qualitativ hochwertig besetztes Team zusammenzustellen, doch an der Quantität mangelte es immer wieder. Erst, als sich der Zweitliga-Dritte im Winter leihweise die Dienste der beiden Stürmer Christoph Daferner (1. FC Nürnberg) und Marlon Mustapha (Como 1907) sowie von Innenverteidiger Joshua Quarshie (TSG Hoffenheim) sicherte, entspannte sich die Lage ein wenig. In den vergangenen Tagen und Wochen kehrten zudem einige Leistungsträger wie Kapitän Andre Hoffmann, Jordy de Wijs oder Emmanuel Iyoha aus ihren Verletzungen zurück, sodass die Düsseldorfer an diesem Mittwoch in Leverkusen nur auf Linksverteidiger Nicolas Gavory (muskuläre Probleme) und Nachwuchsakteur King Manu (Knieverletzung) verzichten müssen.
Formstarkes Fortuna Düsseldorf: Christos Tzolis im Mittelpunkt des Erfolgs
Die Form Vier Siege aus den vergangenen fünf Zweitliga-Spielen, zudem der Sprung am Hamburger SV vorbei auf den Relegationsplatz drei – diese Bilanz kann sich durchaus sehen lassen. Nach einem durchwachsenen Start ins neue Jahr mit leistungsmäßig guten, aber ergebnismäßig enttäuschenden Auftritten hat sich die Mannschaft von Trainer Daniel Thioune längst gefangen und einen Lauf gestartet. Ein Grund dafür ist die Abkehr vom bedingungslosen Offensivfußball und einer ersten Pressinglinie, die sich tief in der gegnerischen Hälfte befindet. Stattdessen haben die Düsseldorfer den Spaß am Verteidigen entdeckt, in den Spielen gegen den HSV (2:0) und in Osnabrück (4:0) keinen Schuss auf das eigene Tor zugelassen und in der Offensive meist von ihrem Ausnahmespieler Christos Tzolis profitiert.
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