Alderkerk: Gasleitung im Hühnerdieb fängt Feuer
In der Kleinstadt Alderkrek kam es zu einem gefährlichen Vorfall, als eine Gasleitung in einem Hühnerdieb Feuer fing. Die örtlichen Behörden berichteten, dass die Feuerwehr sofort alarmiert wurde und schnell am Ort des Geschehens eintraf. Glücklicherweise konnten sie das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und weitere Schäden verhindern. Die Bewohner der Umgebung wurden evakuiert und in Sicherheit gebracht, um jegliche Verletzungen zu vermeiden. Die Ursache des Vorfalls wird derzeit von den Behörden untersucht, um festzustellen, wie es zu dem Brand in der Gasleitung kommen konnte. Die lokale Gemeinde ist erleichtert, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind und lobt den schnellen Einsatz der Feuerwehr.
Brandgefahr in Alderkerk: Gasleitung im Hühnerdieb entzündet Stichflamme
Vor fünf Monaten gab es beinahe eine Katastrophe am „Hühnerdieb“, als das Dach des früheren Saals komplett einstürzte. Glücklicherweise war zu dieser Zeit niemand im Gebäude. Nun ist das Objekt erneut knapp einem Inferno entgangen. Am Freitagmorgen entstand dort bei Arbeiten an der Gasleitung im Keller ein Brand. Die Feuerwehr wurde um 9.08 Uhr alarmiert und rückte mit dem Löschzug Aldekerk sowie den Löscheinheiten Eyll und Stenden/Rahm an. In dem Gewölbekeller erwartete die Einsatzkräfte eine knifflige Aufgabe, wie Klaus van Loon von der Feuerwehr Kerken berichtet. Aus der undichten Stelle in der Leitung trat Gas aus, das sich entzündet hatte und zu einer großen Stichflamme führte.
Feuerwehreinsatz in Alderkerk: Gasleck im Keller des Hühnerdiebs führt zu Hitzeentwicklung
Die Feuerwehr entschied sich, den Brand nicht direkt zu löschen, da dies lebensgefährlich gewesen wäre. Stattdessen ließ sie das Feuer das austretende Gas verbrennen. Der Einsatz dauerte bis etwa 12 Uhr. Die Feuerwehr kühlte die Umgebung mit Wasser, da sich in dem alten Gewölbekeller nicht viel Brennbares befand. Mitarbeiter des Gasversorgers stellten das Gas ab, wodurch die Stichflamme erlosch. Dennoch gab es eine unheimliche Hitzeentwicklung im Gewölbe, wodurch die Wasserrohre rot glühten. Die Temperatur wurde auf über 1000 Grad gemessen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Das Haus ist derzeit unbewohnt und quasi entkernt. Die Arbeiten an der Gasleitung sind Teil der Sanierung des Objekts, das vor fünf Monaten durch den Einsturz zerstört wurde.
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