„„All Too Well“: Taylor Swifts größtes Geheimnis“

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„„All Too Well“: Taylor Swifts größtes Geheimnis“

Die amerikanische Sängerin und Songwriterin Taylor Swift hat mit ihrer Musikkarriere viele Geheimnisse umgeben. Doch eines ihrer größten Geheimnisse war bisher ungelöst. In ihrem Song All Too Well versteckt sich ein Geheimnis, das Fans und Kritiker gleichermaßen fasziniert. Die Frage aller Fragen lautet: Was verbirgt sich hinter den suggestiven Textzeilen des Hits? Die Antwort darauf könnte nun endlich bekannt werden. In diesem Artikel werden wir Ihnen das größte Geheimnis von Taylor Swift enthüllen und den Blick hinter die Kulissen ihres größten Hits werfen.

„All Too Well“: Taylors größtes Geheimnis?

Der Schal. Taylor soll ihn vergessen haben, in der New Yorker Wohnung von Maggie Gyllenhaal. 2009 war das, vielleicht 2010. Maggie verwahrt das Halstuch, bis ihr Bruder Jake es abholt. Das war nach Jakes Trennung von Taylor. Der Schal roch nach ihrem Parfum und dem Versprechen einer unschuldigen Liebe. Jake hat ihn bis heute. So singt es Taylor jedenfalls in „All Too Well“.

Die wahre Geschichte hinter dem mysteriösen Schal

Die wahre Geschichte hinter dem mysteriösen Schal

Einen Teil der Story deutet sie ohne Namen an, den Rest spinnen sich Fans, Blogger und Social Media zu einem Dramolett zusammen. So läuft das im Swift-Universum, und „All Too Well“ macht keine Ausnahme.

„All Too Well“ erzählt von einer Beziehung mit großem Altersunterschied. Von romantischen Ausfahrten, Hoffnungen und gebrochenen Versprechen. Von einem 30-jährigen Mann, der nur so tut. Und einer Frau, die das nicht kapiert, weil sie 20 ist.

„You kept me like a secret but I kept you like an oath“

Die Wucht der Lyrics, Taylors Begabung, mit einem Zweizeiler Welten zu erschaffen und einzureißen, die „All Too Well“ zu einem großen Song, zum Zellkern ihres Katalogs machen. Verse und Chorus haben Einträge bei Wikipedia. Doch im Lexikon lernt ein Leser nichts, was der Hörer nicht sofort versteht und fühlt.

„And you call me up again / Just to break me like a promise / So casually cruel in the name of being honest“

„All Too Well“ beweist früh und letztgültig, dass Taylor vor allem anderen eine große Songwriterin ist. Ein kreatives Wunderkind, das mit 14 Jahren seinen ersten Vertrag als Texterin bei einem Country-Label in Nashville unterschreibt. Welthauptstadt des Songwritings, Gralsburg der amerikanischen Musikkultur.

Die sehenswerte Doku „Miss Americana“ aus dem Jahr 2020 beobachtet eine Künstlerin, die im Studio immerzu mit dem Smartphone hantiert. Gesprächsfetzen, gelungene Scherze, Flüche, Schwüre, Ideen – alles wird mit Voice Recorder aufgenommen. Nichts soll verloren gehen für den Moment, in dem Taylor die Idee, den Schwur, den Scherz für eine Zeile braucht.

Do you have ten Minutes to spare? Auf der laufenden Tour spielt Taylor „All Too Well“ im mittleren Teil im Rahmen der „Red“-Era. Sie steht allein mit ihrer Gitarre in der Mitte des großen Bühnenstegs. Rotes Paillettenkleid, das Haar und offen wie Linda Ronstadt und Joni Mitchell. Zehn Minuten dauert Taylors Story. Man könnte ihr eine Stunde lang zuhören.

Und die Sache mit dem Schal? Man möchte sie glauben. Warum sollte man nicht.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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